Zur Person: |
Obristwachtmeister
Rittmeister (1665) |
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Belege: |
1665 Mai 24, Großen-Buseck
Wilhelm Christoph v. Buseck, Mitvierer und
Ganerbe des Buseckertals, und Johann Philipp Mönch v. Buseck d.J.,
Rittmeister, bekunden: Sie können auf dem dafür angesetzten Tag zur
Aufnahme in die Ganerbschaft Buseckertal eidlich bezeugen, dass
Johann Philipp v. Buseck, Sohn des verst.
Ulrich Eberhard, von seiner Mutter
Anna Katharina v. Buseck geb. Mönch v. Buseck her edel, zum Helm und
Schild geboren ist. Die Beschwörung der Burgfriedensbriefe soll bis zur
Erlangung der Volljährigkeit aufgeschoben werden.
F 28 Nr. 131 Bl. 11 - 11v
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1666 Juni 23
Die Brüder Craft Adam, Johann Philipp und
Johann Melchior Mönch
v. Buseck beschwören die Aufnahme in den Burgfrieden der Ganerbschaft
Buseckertal gemäß den alten und neuen Burgfriedensbriefen.
StAD
B 14 Nr. 65 Bl. 3v: Vermerk auf
Urk. von 1602 Dezember 6, mit Unterschrift
Regest nach Arcinsys
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1667, Juli 25
Die Gebr. Craft Adam und Johann Philipp Mönch v. Buseck,
zugleich in Vollmacht ihres Bruders Johann Melchior, bekunden:
Landgraf Ludwig VI. hat ihnen nach Ableben ihres Vaters Johann
Philipp Mönch v. Buseck gem. Lehnsbrief gleichen Datums die
ursprünglich dem Jost Rau v. Holzhausen, Amtmann in Amöneburg,
zustehenden Lehen, namentlich Wiesen und Weingärten in der Gemarkung
Auerbach sowie den Zehnten in den zur Pastorei Modau gehörenden Dörfern,
zu Burg- und Mannlehen verliehen. Dafür haben sie ihm den Lehnseid
geleistet.
StAD A 5 Nr. 47/7 = B 14 Nr. 296
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1675, September 23
Johann Philipp ist Pate bei der Taufe von
Johann Reinhard v.
Buseck gen. Brand
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1 Nedopil Bd. 1 Nr. 1000 |
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Literatur: |
J. Friedrich Battenberg (Bearbeiter),
Archiv der Familie von Buseck und der Ganerbschaft Buseckertal (Bestände
B 14 und F 28). Darmstadt 2000 |
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