Schriftenreihe
des Heimatkundlichen Arbeitskreis Buseck e. V.
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Auf Grund der stark gestiegenen Kosten für Druckerzeugnisse können wir
unsere Preise für Kleinstnachdrucke (Book on Demand) nicht weiter
garantieren. Aktuell liegen die Herstellungskosten deutlich über unseren
Verkaufspreisen. Haben Sie den Wunsch eines unserer Book on Demand-Hefte zu erwerben, teilen wir Ihnen gerne einen aktuellen Preis mit. Wenn Sie auf dieser Seite Preisangaben finden, haben wir noch Restbestände einer Auflage. Buseck, November 2022 |
Heft 19: Kinogeschichte(n) aus
Buseck (vergriffen)
Noppes, Elke (2020); Herausgeber: Heimatkundlicher Arbeitskreis Buseck
Zum Inhalt: |
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Heft 18: Arbeit bestimmte das Leben - Landleben
vergangener Tage Bräuning, Dr. Heike (2015); Herausgeber: Heimatkundlicher Arbeitskreis Buseck; (Book on Demand) Zum Inhalt: Kaum etwas beschreibt die „gute, alte Zeit“ besser als diese Überschrift. Eine Arbeitszeit von 38,5 Stunden pro Woche – wie vielfach heute der Fall – war damals illusorisch. Und war die eine Arbeit zu Ende, so wartete die Nächste. Selbst für die Kinder bedeutete es oft, dass die Arbeit zum Spiel gemacht wurde – im Spiel verpackt wurde, um sie „erträglicher“ zu machen. Haupterwerbsquelle war früher die Landwirtschaft. Und die meisten derjenigen, die hauptberuflich einer anderen Beschäftigung nachgingen, hatten eine kleine Landwirtschaft im Nebenerwerb. Das bedeutete Aufstehen mit dem ersten Hahnenschrei und arbeiten bis die Sonne unterging – zumindest im Sommer; im Winter begrenzte der Sonnenuntergang die Arbeitszeit wohl kaum. Den verschiedenen Aspekten des Lebens damals und der damit verbundenen Arbeit, den Gerätschaften, Erinnerungen, Geschichten, Berichten, Erzählungen und Rezepten widmet sich dieses Heft, das zur Begleitung unserer Ausstellung in der Sammler- und Hobbywelt in Alten-Buseck entstanden ist. |
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Heft 17: Thal’sches Rathaus – Geschichte und
Geschichten Noppes, Elke et al. (2015); Herausgeber: Heimatkundlicher Arbeitskreis Buseck; (€ 10,--) Zum Inhalt: Dieses Gebäude war und ist Dreh- und Angelpunkt in der Geschichte und Gegenwart für das Busecker Tal und Großen-Buseck. Um 1571 erbaut, war das Gebäude als Gerichtssitz des Busecker Tales bis 1826 Anlaufstelle in offiziellen Angelegenheiten für alle neun Ortschaften des Tales. Im Anschluss war es für die Großen-Busecker Kinder bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts als Schule ein zentraler Punkt in ihrem Leben. Später beherberte es die Polizeistelle und Gemeindeverwaltung Großen-Buseck, ab 1977 der Großgemeinde Buseck. Ab 1982 finden sich die öffentliche Bücherei und Vereinsräume verschiedener Busecker Vereine im Gebäude. Das Heft berichtet über die Baugeschichte, präsentiert alte Fotos und erzählt Geschichte und Geschichten zum Haus und seiner Bewohner - die es fast durchgängig in der Geschichte des Hauses auch gab. |
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Heft 16: 10 Jahre Busecker
Geschichtsbrief. Eine Zusammenstellung von Artikeln. Noppes, Elke et al. (2010); Herausgeber: Heimatkundlicher Arbeitskreis Buseck; (€ 8,--) Zum Inhalt: Busecker Geschichtsbriefe 2000-2010. Zehn Jahre, ein kleiner Grund zum Feiern und die große Anzahl von Artikeln dauerhafter zu erhalten. Im Heft wurden die Artikel der vergangenen 10 Jahre zusammengestellt. Sie spiegeln das große Spektrum unserer Vereinsarbeit wieder. |
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Heft 15: Das Busecker Tal in
historischen Reiseberichten mit 25 meist farbigen alten Postkarten Reinholz-Hein, Ilse (2010); Herausgeber: Heimatkundlicher Arbeitskreis Buseck; (€ 2,--) Zum Inhalt: "... reich an den lieblichsten Abwechslungen der Natur ..." beschreibt Baggesen 1789 das Gießener Land. Wie sahen frühe Reisende unser Busecker Tal, findet es überhaupt Aufmerksamkeit bei den Besuchern? Diesen Fragen geht das 17seitige Heftchen nach und zeigt die vergangenen Ansichten unserer Orte in alten Postkarten. |
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Heft 14: Die Herren von Trohe Münch, Wolfgang (2007); Herausgeber: Heimatkundlicher Arbeitskreis Buseck; (Book on Demand) Zum Inhalt: Trohe, diese 1327 erstmals erwähnte Gemeinde innerhalb des Busecker Tales, war über Jahrhunderte hinweg „Ausland“, eine landgräfliche Enklave inmitten des kaiserlichen Lehens des Busecker Tales. Die Ortschaft Trohe lag inmitten der Gemarkungen von Alten-Buseck, Großen-Buseck und Rödgen. Doch hier hatte der Landgraf das Sagen und nicht die Ganerben. Die genauen Umstände dafür, liegen für uns noch im Dunkel der Geschichte. Das Busecker Tal gehörte bis zum Aussterben im Jahre 1218 der Familie v. Peilstein. Diese Grafen von Peilstein-Mörle-Kleeberg, die sich auch nach ihren Besitzungen in Kleeberg nannten, hatten umfangreiche Besitzungen in süddeutschem und österreichischen Raum. Die Besitzungen fielen nach dem Aussterben der Familie an den Kaiser, von dem unsere Ganerben Teile - das Busecker Tal - erhielten. Die adlige Familie v. Trohe starb im Mannesstamm im Jahre 1641 aus. Wir können ihre Geschichte in Mittelhessen bis zum Jahre 1210 zurückverfolgen. Woher kam die Familie v. Trohe? Aus der Ortschaft Trohe? Oder wurde diese Ortschaft nach der Familie v. Trohe benannt? Fragen über Fragen, die noch immer ungeklärt sind. Der Möglichkeit, dass die Familie v. Trohe eventuell mit der Familie v. Peilstein aus österreichischem Raum nach Mittelhessen kam, ging Wolfgang Münch aus Großen-Buseck nach. Seine Arbeiten stellen wir dem interessierten Leser neben der Druckversion von 2007 auch als PDF-Dateien vor. Neues von den Herren von Trohe (212 kb) (Stand 2010) Hierbei handelt es sich um eine überarbeitete Version von: Die Herren v. Trohe (240 kb) (Stand: Oktober 2007) |
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Heft 13: Es stand ein Wirtshaus in
Buseck. Die Geschichte der Dorfwirtschaften in Alten-Buseck, Beuern,
Großen-Buseck, Oppenrod und Trohe Reinholz-Hein, Ilse (2009); Herausgeber: Heimatkundlicher Arbeitskreis Buseck; (€ 6,--) Zum Inhalt: Ein Buch aus dem Jahre 1825 verzeichnet für Großen Buseck eine Bierbrauerei und 9 Wirte, in Alten-Buseck und Beuern jeweils 3 Wirte. Welche Gasthäuser in den darauffolgenden fast 200 Jahren in den fünf Orten der Großgemeinde zum Feierabendbier oder Stammtisch einluden, das zeigt die Begleitbroschüre zur Ausstellung "Wohl bekomm' s"- Vom Gerstensaft zur Wirtschaftskraft. Brau- und Biergeschichte im Landkreis Gießen. Sie schildert den Weg von der Gastfreundschaft zur Gastwirtschaft, berichtet welche Gastwirtschaften es wann in Buseck gab und wie das Bier vom Brauhaus ins Glas kam. Natürlich fehlen auch die kleinen komischen Begebenheiten rund um die heimischen Wirtshäuser nicht. |
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Heft 12: Die Wüstungen im Busecker
Tal. Teil 1 Bräuning, Dr. Heike (2005); Herausgeber: Heimatkundlicher Arbeitskreis Buseck; (Book on Demand) Zum Inhalt: |
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Heft 11: In Großen-Buseck ist ein
Heer von Bettlern. Stender, Angela (2001); Herausgeber: Heimatkundlicher Arbeitskreis Buseck; (€ 5,--) Zum Inhalt: |
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Heft 10: Wer Wind sät, wird Sturm
ernten. Eine Erzählung aus dem Volksleben von Heinrich Naumann. Herausgeber: Heimatkundlicher Arbeitskreis Buseck (1999); (Book on Demand) Zum Inhalt: |
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Heft 9: Kriegsgeschichtliche
Wanderung durch Gießen und Umgebung. Rudolf Wilhelm Georg Mohr (1905); Herausgeber: Heimatkundlicher Arbeitskreis Buseck (1999); (Book on Demand) Zum Inhalt: |
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Heft 8: Die evangelische Kirche in
Großen-Buseck (vergriffen)
Noppes, Elke et al. (2007); Herausgeber: Heimatkundlicher Arbeitskreis Buseck; überarbeitete Auflage des 1999 unter dem Titel: 800 Jahre Kirche in Großen-Buseck - Die Geschichte einer Kirche erschienenen Heftes Zum Inhalt: |
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Heft 7: Geschichte(n) des Busecker
Tals - Gesammelte Werke. Lindenstruth, Dr. Wilhelm (1998); Herausgeber: Heimatkundlicher Arbeitskreis Buseck; (Book on Demand)
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Heft 6 und 7 zusammen € 20,-!! |
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Heft 6:
Der Streit um das Busecker Tal - Ein Beitrag zur
Geschichte der Landeshoheit in Hessen.
Lindenstruth, Dr. Wilhelm (1998); Herausgeber: Heimatkundlicher Arbeitskreis Buseck; (Book on Demand) Zum Inhalt: |
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Heft 5: Der Frauenverein
Großen-Buseck - Über die Gründung des Vereins über die Zeit des 1.
Weltkrieges als das Großen-Busecker Schloß als Lazarett diente. Leblanc, Friedhelm (1997); Herausgeber: Heimatkundlicher Arbeitskreis Buseck; (Book on Demand) Zum Inhalt: |
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Heft 4: Die Burg
gen. der "Perch" - Gedanken zu einer weiteren Burg in Großen-Buseck.
(vergriffen)
Noppes, Elke (1997); Herausgeber: Heimatkundlicher Arbeitskreis Buseck; Zum Inhalt: |
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Das Heft wurde nach
der Ausgrabung des "Perchs" komplett überarbeitet und erschien neu als
Sonderheft 1: |
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Heft 3: Extractus Instrumenti
Appehensionis: Auszug aus der Urkunde zur Besitzergreifung des
Nachlasses des Friedrich Ludwig v. Buseck gen. Münch im Busecker Tal
durch seine Erben. Passler, Dr. Karl-Heinz /Reinholz-Hein, Ilse (1997); 1. Aufl., 51 Seiten, 12 Karten und 10 Abb., Herausgeber: Heimatkundlicher Arbeitskreis Buseck; (Book on Demand) Zum Inhalt:
Ebenso interessant ist, daß man
der Beschreibung anhand der dort erwähnten Flurbezeichnungen noch
heute folgen kann – im Dorf und um das Dorf herum. Die abwechselnd
beigefügten Blätter einer Gemarkungskarte aus dem Jahr 1855 und der
gültigen Topographischen Karte Hessen machen dies
anschaulich.
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Heft 2: Die Freiherren von Nordeck zur Rabenau.
(vergriffen)
Kreuter, Peter (1997); 1. Aufl., 66 Seiten, 29 Abb., 3 unv. Briefe, Herausgeber: Heimatkundlicher Arbeitskreis Buseck; Zum Inhalt:
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Heft 1: Die Geschichte der Mühlen im Busecker Tal.
(vergriffen)
Leblanc, Friedhelm (1997); Herausgeber: Heimatkundlicher Arbeitskreis Buseck; Zum Inhalt: Der Inhalt des
Heftes ist inzwischen größtenteils veraltet. Es liegen zu vielen Mühlen
neuere Erkenntnisse vor.
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Aktualisiert am:
20.11.2022 |