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Als König Wenzel am 6. Januar 1398 dem Landgrafen
Hermann von Hessen das Gericht zu Buseck und zu Trohe, das Busecker Tal,
zu Lehen gibt, beginnt ein Streit um das Busecker Tal der erst 1725
beendet wird. Dieser Streit wurde bis vor den kaiserlichen Gerichtshof
nach Wien getragen und schrieb Rechtsgeschichte. Mit dieser Belehnung wurden die vorherigen Lehnsnehmer, die Familien v. Trohe und v. Buseck vom König übergangen. Ein Vorgehen, das diese nicht auf sich beruhen ließen. Immer wieder kämpften sie, unterstützt von der Reichsritterschaft, um ihre Rechte am Busecker Tal. In der Endphase erschienen von den Streitparteien verschiedene Druckwerke zur Unterstützung des jeweiligen Standpunktes. In diesen Werken sind in Zusammenfassung oder im kompletten Wortlaut zahlreiche Urkunden und Akten abgedruckt die das Busecker Tal und seine Geschichte betreffen. Aus diesem Grund sind diese alten Drucke für uns heute eine wunderbare Quelle zu unserer Geschichte. |
Becker, Christoph |
Ernst Ludwig, Landgraf von Hessen-Darmstadt |
Jendorff, Alexander |
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Kaul, Albrecht |
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Kleberger, K. |
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Lindenstruth, Wilhelm |
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Malsburg, A. E. v. der |
ohne Autoren |
Schlegel, Johann Christoph |
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Souffrein, Johann Heinrich |
Troßbach, Werner |
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Aktualisiert am:
12.10.2014 |