Philipp v. Buseck

Philipp v. Buseck (PN 1144)
Familienübersicht auf Tafel Bruchstücke ältere Linie 1a

Vater: Johannes v. BuseckMutter:
Geboren: Getauft:
erwähnt: von 1235 bis
Verstorben: Bestattet:
Eheschließung:
Ehepartner:
Kinder:
Name

Geboren

Verstorben / erwähnt

Zur Person:

Auf Grund der Formulierung und Teilung des Besitzes ist zu vermuten, dass zwischen beiden Familien ein Verwandtschaftsverhältnis – wohl über die Mütter – besteht.

Belege:

1235, Jan. 21
Vor den Richtern des Mainzer Stuhles verzichten Hermannus, Sohn des Theodericus von Ruckingen, und die Söhne des Johannes v. Buseck (Buckeseken), Philippus, Dimarus und Hartmannus auf ihre Ansprüche auf einige Güter zu Rodinbach, gen. Owa, zugunsten von Mariagreden. Das Stift überläßt ihnen die Güter gegen 10 ß Erbzins, zahlbar an Martini; die eine Hälfte soll dem Erstgenannten, die andere Hälfte den Zweitgenannten gehören; ebenso wird der Zins geteilt. Das Erbrecht bleibt jeweils beim Familienältesten. Bei zweijähriger Zinsversäumnis zahlt jeder Teil außerdem 10 ß
Siegelt: Gericht
Abschrift: [St. Stephan Mainz ?] 13/280 Bl. 276’
Druck: HUB I Nr. 187
Regest: St. Stephan I Nr. 73


Quellen:

Literatur:
Baur: Hessisches Urkundenbuch = HUB


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