Anna Margaretha v. Buseck

Anna Margaretha v. Buseck (PN 1716)
Familienübersicht auf Tafel 1 aa

Vater: Johann Ottmar v. BuseckMutter: Maria Magdalena v. Rodenhausen
Geboren: Getauft: 10. Mai 1633 in Rödgen
erwähnt:
Verstorben: Bestattet: 26. August 1661 in Alten-Buseck
Eheschließung:
Ehepartner: Eitel Burkhard Rau (v. Holzhausen?) 1Johann Maximilian Humbracht: Die höchste Zierde Teutsch-Landes, Und Vortrefflichkeit des Teutschen Adels, Vorgestellt in der Reichs-Freyen Rheinischen Ritterschafft, Auch auß derselben entsprossenen und angränzenden Geschlechten, so auff hohen Stifftern auffgeschworen, oder vor 150. Jahren Löblicher Ritterschafft einverleibt gewesen, Stamm-Taffeln und Wapen. Friedich Knoch, Franckfurt am May 1707.

Zur Person:

Belege:

Anno 1633 den 10. Mai
Junker Johann Ottmar von Buseck kindlein getauft. Gevattern ist gewesen die wohledle Fraw von Bellersheim dicta Agnes Maria
Eintrag im Kirchenbuch Rödgen

1657
Leihweise Aussteuer adeliger Töchter der von Buseck aus Geldern des Stiftes zu Wetter. 1657 werden 100 fl Frau Agneeß Rauin geborne von Buseck Eytell Burckhart Rauen seel. hinterlassene Wittwe entrichtet und bezahlt.
HStAD E 12 34/5
gedruckt Memoriale, Beilage S. 168

1661 den 26 t Augusti
ist die Adeliche Frau Agnes Holz Rawin, gebohrene von Buseck, Christl. Adlichen Brauch nach, zur Erden bestattet worden
Eintrag im Kirchenbuch Alten-Buseck


Quellen:

Literatur:
Memoriale an die hochlöb. allgemeine Reichsversammlung zu Regenspurg mit beygefügter Specie Facti und … Deduction vieler … nullitäten … einer bei dem … Reichshofrath in Sachen der Unterthanen und Eingesessenen des Busecker Thals … wider … Ernst Ludwigen Landgrafen zu Hessen … beschlossenen Urtheil von der … Hessischen Gesandschaft übergeben; Gießen 1707


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    Johann Maximilian Humbracht: Die höchste Zierde Teutsch-Landes, Und Vortrefflichkeit des Teutschen Adels, Vorgestellt in der Reichs-Freyen Rheinischen Ritterschafft, Auch auß derselben entsprossenen und angränzenden Geschlechten, so auff hohen Stifftern auffgeschworen, oder vor 150. Jahren Löblicher Ritterschafft einverleibt gewesen, Stamm-Taffeln und Wapen. Friedich Knoch, Franckfurt am May 1707.
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