Lage/Anschrift: 96049 Bamberg
Von 1795 bis zum erzwungenen Rücktritt am 29. September 1802 war Christoph Franz Amand Daniel Veith Christian v. Buseck, ein Spross der katholischen Linie zu Eppelborn, Bischof des Erzbistums Bamberg. Bei Amtsantritt war er bereits 70 Jahre alt.
Zeitgenossen stellen ihm ein schlechtes Zeugnis aus. Er galt als alt und senil. Die Bayrische Besetzung Bambergs erzwang 1802 seinen Rücktritt vom Amt.
Christoph Franz v. Buseck war 1794 zum Bischof gewählt worden und letzter Fürstbischof von Bamberg. Er war der Neffe des Fürstbischof von Fulda Amand v. Buseck und des Deutschordenskomturs in Gundelsheim Johann Christoph v. Buseck.
Residenz in Bamberg
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Literatur: