Katholiken
Als das Busecker Tal zum ersten Mal in der Überlieferung auftaucht waren seine Bewohner katholisch. Nach der Reformation war es protestantisch.
Als das Busecker Tal zum ersten Mal in der Überlieferung auftaucht waren seine Bewohner katholisch. Nach der Reformation war es protestantisch.
Die Ersterwähnung der Weißmühle dürfte auf eine Urkunde vom 10. August 1315 zurückgehen. Sie gehörte damals dem Kloster Wirberg.
Die derzeit bekannte Ersterwähnung der Kleinmühle dürfte sich in einem Verkaufsbrief des Adam Arnt v. Oeynhausen aus dem Jahre1627 finden. Dort verkauft Adam Arnt v. Oynhausen seinem Schwiegersohn Joh. Philipp v. Buseck gen. Münch” …
Die Großmühle liegt an der Wieseck im Gemarkungsdreieck von Alten-Buseck, Großen-Buseck und Trohe.
Die Belzer Mühle wurde 1727 von Johann Philipp Neeb errichtet. Nach einer langen und wechselvollen Mühlengeschichte endete diese spätestens mit dem Abriss der Mühle 1956.
In der Urkunde vom 10. Dezember 1360 wird erstmals eine Mühle in Beuern erwähnt. Um welche handelt es sich hier?
Dieser Frage wird in diesem Beitrag nachgegangen. Außerdem werden der Text der Urkunde und eine moderne Fassung zum Verständnis gegenüber gestellt.
Urkunde vom 10. Dezember 1360 Read More »
Lage/Anschrift: 96049 Bamberg Von 1795 bis zum erzwungenen Rücktritt am 29. September 1802 war Christoph Franz Amand Daniel Veith Christian v. Buseck, ein Spross der katholischen Linie zu Eppelborn, Bischof des Erzbistums Bamberg. Bei Amtsantritt war er bereits 70 Jahre alt.Zeitgenossen stellen ihm ein schlechtes Zeugnis aus. Er galt als alt und senil. Die Bayrische
Die Neumühle in der Gemarkung Beuern Richtung Großen-Buseck wird 1538 erstmals erwähnt. Ihre lange und wechselvolle Mühlengeschichte endet um das Jahr 2000 mit ihrer Stillegung.
Die Mönchmühle in Beuern wird als “Mühle am Burghain” um 1580 erstmals erwähnt. Ihre lange und wechselvolle Mühlengeschichte endet mit ihrer Stillegung im Jahre 1961.