Belege zu Gelnhausen
Eine Zusammenstellung von Regesten mit Verbindungen zur Familie v. Buseck oder v. Trohe und Gelnhausen.
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Lage/Anschrift: 63571 GelnhausenBelege Von 1245-1260 wird Hermann v. Buseck und von 1253-1279 ein Siegfried v. Buseck als Bürger und Schöffe in Gelnhausen erwähnt. Noch im Jahre 1318 besaß die Familie v. Buseck einen Hof in Gelnhausen. Diesen vermachte die Mitbürgerin und Begine zu Gelnhausen Gertrud v. Buseck dem Kloster Marienborn gegen eine jährliche Rente. Bereits
1484, März 28Walther v. Buseck Wapener und Hilgart, seine eheliche Hausfrau verkaufen ihre Pacht und Zins auf dem Hof zu Garbenteich fallend mit Namen drei Achtel Korns drei Achtel Hafer eine Gans ein Hahn und ein Huhn Hermann Bickerich Rentmeister zu Gießen, Steffane seiner ehelichen Hausfrau um zweiundzwanzig Gulden kurfürstl. Münze unter Vorbehalt des Wiederkaufs.Pergament
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Lage/Anschrift: 35415 Pohlheim-GarbenteichBelege Bereits 1480 soll ein Busecker Hof in Garbenteich erwähnt worden sein. Stumpf schreibt hier: „Nach einer Originalurkunde aus dem 12. März 1480 wurde von Walter von Buseck, Wäppner, und seiner Ehefrau Hilgate ein Hof in Garbenteich (mit Äckern), der seither 3 Achtel Korn, 3 Achtel Hafer, eine Gans, ein Hahn und ein
Lage/Anschrift: 36037 Fulda In Fulda machten Busecker Karriere. So mancher Junge wurde zur Schulausbildung nach Fulda geschickt. Nicht nur der katholische Zweig in Eppelborn brachte es hier weit. Der aus Rödgen stammende Johann Ottmar v. Buseck war, bis zu seinem Tode 1637, fuldischen Oberschultheiß. Sein Urenkel wurde Fürstbischof in Fulda. Mit seinem Ordensnamen Amand v.
Belege zu Ernsthofen und Ortschaften des Modautales.
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Lage/Anschrift: 64397 Modautal-ErnsthofenBelege Ernsthofen ist heute ein Ortsteil der Gemeinde Modautal im Landkreis Darmstadt-Dieburg. In der ab 1362 erwähnten Gemeinde waren Mitglieder der Familie v. Buseck Amtsmänner, lebten dort oder hatten später einfach nur Lehen im Besitz.Eventuell war es keine durchgehende Beziehung der Busecker zu Ernsthofen. Möglicherweise teilt sich die Geschichte der Busecker in und
Lage/Anschrift: Pennsylvania, USA Im September 1832 erreichte „Rittmeister Karl“ – Carl Philipp Wilhelm v. Buseck Amerika für eine Jagdreise. Auf dieser Reise begleiteten ihn zwei Söhne aus der zweiten Ehe. Zwei weitere Söhne und die Ehefrau folgten drei Jahre später. Sie siedelten an dem rauhen Ufer des Eriesees im bergreichen Pennsylvania. Es dauerte bis die
Lage/Anschrift: 65385 Rüdesheim am Rhein 1787 wurde Antoinette v. Buseck, Prozeßjungfrau des Klosters Eibingen, wegen unsittlichen Verkehrs mit geistlichen Ordenspersonen, der nicht ohne Folgen blieb, nach einer Disziplinarunteruntersuchung und zur Verhütung eines Skandals ins Kloster Schmerlenbach gebracht. Kloster Eibingen(c) Heimatkundlicher Arbeitskreis Buseck e. V.
Lage/Anschrift: 91792 Ellingen Johann Christoph v. Buseck wurde am 23. September 1722 in Ellingen zum fränkischen Deutsch-Ordensritter. Zuvor hatte er seit 1718 im kaiserlichen Heer in Italien gedient, wo er den Rang eines Hauptmanns erreichte. Seine Zeit als Novize verbrachte er in Ellingen und Mergentheim. Im Jahre 1724 wurde er Hauskomtur in Ellingen und seit