Autorenname: Ute Zecher

Kalsmunt

Burgruine in WetzlarLage/Anschrift: 35578 WetzlarBelege Tor der Ruine Kalsmunt(c) Heimatkundlicher Arbeitskreis Buseck e. V. 1384 wird Ulrich v. Buseck mit seiner Frau Gertrude von Heinrich Graf von Sponheim mit den Lehen belehnt, die zuvor Heinrich von Kalsmunt inne hatte. Dazu dürfte auch ein Burgsitz auf der Kalsmunt gehören. Heinrich v. Kalsmunt war der Schwiegervater unseres […]

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Johannesberg

Lage/Anschrift: 36041 Fulda-Johannesberg Der in Rödgen geborene Johann Burkhard v. Buseck wirkte unter dem Ordensnamen Bonifatius v. Buseck von 1656-1700 als Probst in Johannesberg (ein Stadtteil von Fulda). Bonifatius ließ die Kirche zu Johannesberg nach zeitgenössischem Geschmack umgestalten und stattete sie mit drei frühbarocken Altären und einer Kanzel aus. Eine ehemalige Inschrift von ihm samt

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Gundelsheim

Lage/Anschrift: 74831 Gundelsheim Johann Christoph v. Buseck wurde am 23. September 1722 in Ellingen zum fränkischen Deutsch-Ordensritter. Zuvor hatte er seit 1718 im kaiserlichen Heer in Italien gedient, wo er den Rang eines Hauptmanns erreichte. Seine Zeit als Novize verbrachte er in Ellingen und Mergentheim. Im Jahre 1724 wurde er Hauskomtur in Ellingen und seit

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Göteborg

Lage/Anschrift: Schweden Auch in Schweden finden sich Familienmitglieder der v. Busecks. In diesem Falle hat eine Tochter „dahin geheiratet“. Nun ja, nicht ganz. Im Laufe der Karriere ihres Mannes hat es die Familie dorthin verschlagen.Ein Major Ascheberg taucht unter den Gönnern der Großen-Busecker Kirche auf.Im ältesten Kircheninventar aus dem Jahre 1665 heißt es u.a.: „1.

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Gießen

Lage/Anschrift: 35390 Gießen 1152 wurde ein Grundstock von Gießen vom Grafen Wilhelm von Gleiberg gelegt, indem er eine Wasserburg erbaute und seinen Sitz vom Gleiberg nach Gießen verlegte. Im selben Jahr taucht die Familie v. Buseck erstmals in Urkunden auf, nämlich als Zeugen eben jenes Wilhelm von Gleiberg. Wir dürfen davon ausgehen, dass sie bei

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Gelnhausen

Lage/Anschrift: 63571 GelnhausenBelege Von 1245-1260 wird Hermann v. Buseck und von 1253-1279 ein Siegfried v. Buseck als Bürger und Schöffe in Gelnhausen erwähnt. Noch im Jahre 1318 besaß die Familie v. Buseck einen Hof in Gelnhausen. Diesen vermachte die Mitbürgerin und Begine zu Gelnhausen Gertrud v. Buseck dem Kloster Marienborn gegen eine jährliche Rente. Bereits

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Belege zu Garbenteich

1484, März 28Walther v. Buseck Wapener und Hilgart, seine eheliche Hausfrau verkaufen ihre Pacht und Zins auf dem Hof zu Garbenteich fallend mit Namen drei Achtel Korns drei Achtel Hafer eine Gans ein Hahn und ein Huhn Hermann Bickerich Rentmeister zu Gießen, Steffane seiner ehelichen Hausfrau um zweiundzwanzig Gulden kurfürstl. Münze unter Vorbehalt des Wiederkaufs.Pergament

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Garbenteich

Lage/Anschrift: 35415 Pohlheim-GarbenteichBelege Bereits 1480 soll ein Busecker Hof in Garbenteich erwähnt worden sein. Stumpf schreibt hier: “Nach einer Originalurkunde aus dem 12. März 1480 wurde von Walter von Buseck, Wäppner, und seiner Ehefrau Hilgate ein Hof in Garbenteich (mit Äckern), der seither 3 Achtel Korn, 3 Achtel Hafer, eine Gans, ein Hahn und ein

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Fulda

Lage/Anschrift: 36037 Fulda In Fulda machten Busecker Karriere. So mancher Junge wurde zur Schulausbildung nach Fulda geschickt. Nicht nur der katholische Zweig in Eppelborn brachte es hier weit. Der aus Rödgen stammende Johann Ottmar v. Buseck war, bis zu seinem Tode 1637, fuldischen Oberschultheiß. Sein Urenkel wurde Fürstbischof in Fulda. Mit seinem Ordensnamen Amand v.

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