Johann v. Buseck

Johann v. Buseck (PN 1163)
Familienübersicht auf Tafel Bruchstücke ältere Linie 2

Vater: Mutter:
Geboren: Getauft:
erwähnt: von 1378 bis 1380 ?
Verstorben: vor 1420Bestattet:
Eheschließung:
Ehepartner:

Zur Person:

Ritter

Belege:

1378 Juli 20
Johann von Buseck quittiert Petrus [Sinning], dem Schreiber Landgraf Hermanns, über 56 fl., die er ihm im Namen des Landgrafen wegen der Gräfin von Nassau gegeben hat.
HStAM Bestand Urk. 10 Nr. 194

1380 Februar 19
Adolf Rau und seine Frau Kuntzel, Lise Witwe des Ludwig von Bicken und Ruschade Doring nebst seiner Frau Else, vormals Witwe des Emrich von Linden teilen die von dem genannten Emrich von Linden hinterlassenen Pfandschaften, sowie auch den der Else als Wittum zugewiesenen Hof zu Gilbrachtshusen (wüst, lag bei Erda). Das von Emrich seinen Töchtern (Kuntzel und Lise) zu Frankenbach zugewiesene Pfandgut sollen diese ungestört genießen. Schiedsrichter sind: Heinrich von Schwalbach, Obmann, Ritter Johann von Schwalbach, Eckard von Buseck, Johann von Buseck und Ulrich von Buseck. Gesiegelt hat auch Gilbracht Riedesel zu Königsberg. Kopie 15. Jh. unter Nr. 4 des Kopiars.
in: HHStAW Bestand 166 Nr. U 3

posthum
1420 Juni 11
Die Gebrüder Henne und Wigand v. Buseck, Söhne des verstorbenen Ritters Johann v. Buseck, bekunden: Sie haben den von ihren Mitganerben im Buseckertal gegebenen (Burgfriedens-)Brief (von 1357 März 29) beschworen.
HStAD B 14 Nr. 12; Regest nach Battenberg Nr. 49

1427 Februar 22
Die Gebrüder Henne und Wigand v. Buseck und ihr Schwager Siegfried v. Biedenfeld bekunden, dass sie gegenüber den Grafen Bernhard und Johann v. Solms auf alle Ansprüche wegen der Niederlage, die ihr verstorbener Vater, Johann v. Buseck, und der genannte Henne von dem Grafen verstorbenen Johann v. Solms d.Ä erlitten hatten, verzichtet haben
Fürstlich-solmsisches Archiv Lich, Licher Urkunden Kasten 7


Quellen:
HStAD = Hessisches Staatsarchiv Darmstadt
Fürstlich-solmsisches Archiv Lich
arcinsys.hessen.de

Literatur:


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