Maria Christina v. Buseck

Maria Christina v. Buseck (PN 2705)
Familienübersicht auf Tafel 2 b

Vater: Johann Burkhard v. BuseckMutter: Maria Rosina v. Nordeck zur Rabenau
Geboren: 18. Dezember 1646Getauft: 30.Dezember 1646 1Hier scheint es zwei unterschiedliche Taufeinträge zu geben. Einer In Alten-Buseck mit den Taufpaten: der wohledle strenge und veste Jr: Hermann Raphael von Nordecken zur Rabenau wie auch die wohledle, und viel tugendreiche Frawn Appollonia von Buseck, geborene von Klingelbach, Jr Georg Philipsen uxor, wie auch dessen Edel Tugendsame dochter Maria Christina von Buseck. Sowie einer in der Burgkirche in Gießen. Dort heißt der Vater Friedrich Burkhard und die Taufpaten waren: H. Obr. Liet. Busecks Tochter und dan der von Moritz gewesener Cammerdiener teutschen Ordens einer von Buseck, wie es auf den Karteikarten von Otto Stumpf zum Gießener Familienbuch heißt. Siehe dazu auch Stumpf I., Nr. 548 c
erwähnt:
Verstorben: Bestattet: 01. April 1708 in Alten-Buseck
Eheschließung: 21. November 1678 in Battenberg 2HStAM Nachlaß Knetsch M 28
Ehepartner: Philipp Albrecht v. Rodenhausen zu Daubringen;
+ 20. Juni 1695, # 28. Juni 1695 in Kirchberg
Kinder:
Name

Geboren

Verstorben / erwähnt

Zur Person:

Belege:

1702
Patin bei Johann Friedrich Ludwig Wilhelm v. Buseck gen. Brand


Quellen:

Literatur:
Otto Stumpf: Das Giessener Familienbuch 3 Bde., Gießen 1974


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    Hier scheint es zwei unterschiedliche Taufeinträge zu geben. Einer In Alten-Buseck mit den Taufpaten: der wohledle strenge und veste Jr: Hermann Raphael von Nordecken zur Rabenau wie auch die wohledle, und viel tugendreiche Frawn Appollonia von Buseck, geborene von Klingelbach, Jr Georg Philipsen uxor, wie auch dessen Edel Tugendsame dochter Maria Christina von Buseck. Sowie einer in der Burgkirche in Gießen. Dort heißt der Vater Friedrich Burkhard und die Taufpaten waren: H. Obr. Liet. Busecks Tochter und dan der von Moritz gewesener Cammerdiener teutschen Ordens einer von Buseck, wie es auf den Karteikarten von Otto Stumpf zum Gießener Familienbuch heißt. Siehe dazu auch Stumpf I., Nr. 548 c
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    HStAM Nachlaß Knetsch M 28
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