Gerlach v. Buseck gen. Münch (PN 4009)
Familienübersicht auf Tafel 4 a
Vater: | Mutter: |
Geboren: | Getauft: |
erwähnt: von 1326 | |
Verstorben: | Bestattet: |
Eheschließung: | |
Ehepartner: Kunigunde |
Kinder: Name | Geboren | Verstorben / erwähnt |
eventuell: Johann v. Buseck gen. Münch |
Zur Person:
Die Abstammung und Zuweisung von Nachfahren Gerlachs ist schwierig. Es fehlen entsprechende Quellen.
Die Vermutung in Johann einen Sohn von ihm zu sehen geschieht lediglich über den Mangel weiterer Belege für Personen v. Buseck gen. Münch in diesem Zeitraum.
Belege:
1326, Dez. 30
Der armiger Gerlach, genannt Munich v. Buseck (Buchesecke), bittet seinen Herrn, den Abt von St. Alban, er möge die in der Jurisdiktion des Ortes Londorf gelegenen Lehen, die er bisher vom Kloster innehatte, dem Ritter Erwin d. ä. v. Trohe und seinen Erben zu gleichem Recht verleihen, wie Gerlach selbst sie bisher besessen hat.
Staatsarchiv Würzburg: Stift St. Alban Mainz Urkunden 1326 Dezember 30; Alte Archivsignaturen: MU 5159
StAWü, Mainzer Urkunden Nr. 5160 ?; Abschr.: StAWü, Kopialbuch 1410 fol. 389 – 390
Reg.: Schmid, St. Alban
1345, Juni 29
Ober-Mockstadt: Gerlach Mönch [v. Buseck] oo Kunigunde stiften ihr Seelgerät dem Stift Ober-Mockstadt.
HStAD A 3 Nr. 269/31
1345
Gerlach Münch zu Rödgen oo Kunigunde ???
Quellen:
HStAD = Hessisches Staatsarchiv Darmstadt
Staatsarchiv Würzburg
Literatur:
Reinhard Schmid: Die Abtei St. Alban vor Mainz im hohen und späten Mittelalter: Geschichte, Verfassung und Besitz eines Klosters im Spannungsfeld zwischen Erzbischof, … (Beiträge zur Geschichte der Stadt Mainz); 1996