Friedrich Ludwig v. Buseck gen. Münch (PN 4052)
Familienübersicht auf Tafel 4 c
Vater: Johann Philipp v. Buseck gen. Münch | Mutter: Sophie Marie v. Steinling |
Geboren: 20. September 1674 1Angabe auf seinem Epitaph in Winnerod | Getauft: |
Verstorben: | Bestattet: 21. Dezember 1750 in Winnerod 2FB Winnerod Nr. 137; im Alter von 76 Jahren und 3 Monaten verstorben. Er starb an einem Schlagfluß und wurde in der Stille mit Fackeln beigesetzt. Die Leichpredigt stammt vom 21. Januar 1751. |
Eheschließung: Mai 1704 3Angabe auf seinem Epitaph in Winnerod | |
Ehepartner: Christina Magdalena Luisa Albertina v. Hutten |
Kinder: Name | Geboren | Verstorben / erwähnt |
keine bekannt |
Zur Person:
Titel:
Fuldischer Geheimer Rat
Erbsaß zu Winnerod
Vierer und Ganerbe des Busecker Tales
Mit dem kinderlosen Tod von Friedrich Ludwig v. Buseck gen. Münch starb die Linie derer v. Buseck gen. Münch im Mannesstamm aus.
Es folgte ein jahrelanger Erbschaftsstreit zwischen seinen Testaments- und Regredienterben (Nachfahren der Geschwister seines Großvaters), bekannt als „Münch’sche Erbschaft“.
![Epitaph des Friedrich Ludwig v. Buseck gen. Münch an der Kirche in Winnerod](https://wp.buseckertal.de/wp-content/uploads/2023/09/4052.jpg)
(c) Heimatkundlicher Arbeitskreis Buseck e.V.
Belege:
1696 April 28
Friedrich Ludwig Mönch v. Buseck beschwört die Aufnahme in den Burgfrieden der Ganerbschaft Buseckertal gemäß den alten und neuen Burgfriedensbriefen.
HStAD B 14 Nr. 65 Bl. 3v: Vermerk auf Urk. von 1602 Dezember 6, mit Unterschrift
1697 Juli 20
Er ist Pate in Alten-Buseck bei Clara Margaretha Helena Friederika v. Buseck
Archiv der Evangelischen Kirchengemeinde Alten-Buseck und Trohe
Quellen:
HStAD = Hessisches Staatsarchiv Darmstadt
KA ABu = Archiv der Evangelischen Kirchengemeinde Alten-Buseck und Trohe
arcinsys.hessen.de
Literatur:
Hanno Müller: Das Winneröder und Bersröder Familienbuch, Fernwald-Steinbach 1991
- 1Angabe auf seinem Epitaph in Winnerod
- 2FB Winnerod Nr. 137; im Alter von 76 Jahren und 3 Monaten verstorben. Er starb an einem Schlagfluß und wurde in der Stille mit Fackeln beigesetzt. Die Leichpredigt stammt vom 21. Januar 1751.
- 3Angabe auf seinem Epitaph in Winnerod