Großen-Busecker Wappen
Erklärung des Wappens der Gemeinde Großen-Buseck.
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Die Belagerung des Busecker Tales durch Christian von Braunschweig im Jahre 1621.
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Großen-Buseck hat 1830 insgesamt 227 Häuser und 1360 Einwohner, die Außer 2 Katholiken, 6 Mennoniten und 102 Juden evangelisch sind.
Beschreibung Großen-Buseck im Jahr 1830 Read More »
Die Klippelsburg war eine Ölmühle außerhalb von Großen-Buseck in der Nähe der sogenannten „Ganseburg“ an der heutigen B 49.
Im Jahr 1315 wird eine Mühle zu Dörfeln erwähnt, die man allgemein mit der Scheidemühle gleichsetzt.
Im sog. Arnsburger Kauf (1489-1491) wird angeführt dass Ebels Eckel zwei Gulden und ein Fastnachtshuhn von der „mollen vor dem Schliedeberge“ zu leisten hat.
(in Bearbeitung) weitere Namen: unbekannt Lage/Anschrift: Leppermühle 1, 35418 Buseck- Großen-BuseckZustand: stillgelegt 1924 Ersterwähnung: ? Infos: Wassermühle an der Wieseck Das genaue Alter der Leppermühle lässt sich nicht feststellen. Zur frühen Geschichte liegen nur sporadische Überlieferungen vor. . Eigentümer . . . . . Quellen:HStAD = Hessisches Staatsarchiv Darmstadt Literatur:
Die Ersterwähnung der Weißmühle dürfte auf eine Urkunde vom 10. August 1315 zurückgehen. Sie gehörte damals dem Kloster Wirberg.
Die derzeit bekannte Ersterwähnung der Kleinmühle dürfte sich in einem Verkaufsbrief des Adam Arnt v. Oeynhausen aus dem Jahre1627 finden. Dort verkauft Adam Arnt v. Oynhausen seinem Schwiegersohn Joh. Philipp v. Buseck gen. Münch“ …