Friedrich August v. Buseck

Belege:

1785
Kirchenbuchauszüge über die Taufen von Friedrich August, Karl Philipp Wilhelm und Georg Friedrich Gottfried Karl von Buseck
HStAD E 12 Nr. 16/2

1798
Verkauf des Hofgutes zu Stammheim durch Rittmeister Friedrich v. Buseck und seine Frau Friederike geborene v. Zwierlein an K. Geis zu Stammheim
HStAD F 1 Nr. 12/15

1820 April 8
Kaufbrief über den von dem Landgräflichen Oberstallmeister Freiherrn Friedrich von Buseck und dessen Frau Christiane, geb. von Baumbach an die regierende Landgräfin Elisabeth zu Hessen für 660 Gulden verkauften Garten von 1 Viertel 17 Ruten in den Hopfengärten, sowie 1 Morgen 1 Viertel ebendaselbst.
HHStAW Bestand 310 Nr. U 770 Dep.

1823 April 16
Kaufbrief über den von dem Oberstallmeister Freiherrn Friedrich von Buseck und dessen Frau Christiane, geb. von Baumbach, an den Landgrafen für 300 Gulden verkauften 1 Morgen 2 Viertel haltenden, zehntbaren Acker an der sogenannten ‚alten Leimkaut‘.
HHStAW Bestand 310 Nr. U 831 Dep.

1828-1830
Bitte des Freiherrn von Buseck, Hessen-Homburgischer Oberstallmeister zu Homburg um Erstellung einer Vermögensspezifikation seiner im Jahre 1803 verstorbenen ersten Ehefrau geb. von Zwierlein, zur Vorlage beim Hofgericht Gießen zwecks Ansetzung der Kollateral-Gelder
HStAD G 23 E Nr. 146 

1838 Januar 26
Kaufbrief über die von dem Landgräflichen Oberstallmeister Freiherrn von Buseck und dessen Frau Christiane, geb. von Baumbach zu Homburg an den Staat für 248 Gulden 43 Kreuzer verkauften 2 Viertel 36 Ruten 36 Schuh Gelände zwischen der Dornholzhäuser Chaussee und den Schmidtwiesen.
HHStAW Bestand 310 Nr. U 975 Dep.

1843
Schuldverschreibung des Oberstallmeisters Freiherrn von Buseck und dessen Frau Christiane, geb. von Baumbach zugunsten der Sparkasse in Homburg
HHStAW Bestand 314 Nr. 548