Schönecken
Ein Zweig der Familie v. Buseck gen. Brand lebte in Schönecken, Kr. Bitburg.
Lage/Anschrift: 63768 Hösbach Bereits vor 1257 begibt sich die Gelnhäuser Witwe Sigfrieds v. Buseck, Irmgard geb. Ungefügen ins Kloster Schmerlenbach. Sie übergibt dem Kloster zwei Häuser in Gelnhausen. Irmgard muss früh verwitwet sein, sie verstirbt erst 1285 in Schmerlenbach. Kloster Schmerlenbach(c) Heimatkundlicher Arbeitskreis Buseck e. V. Die ersten Jahre im Kloster waren scheinbar nicht friedlich.
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Lage/Anschrift: 24837 Schleswig Innenhof(c) Kerstin Jennrich, Harrislee Weitere Bögen lassen sich von Buseck Richtung Norden finden. Wilhelm Moritz v. Buseck gen. Münch, der ältesten Sohn Johann Philipps in Winnerod und ein Neffe Madalena Eleonora v. Ascheberg geb. v. Buseck gen. Münch (siehe Göteborg), hat es ebenfalls in den Norden verschlagen. Sie hatte ihn zu sich
Lage/Anschrift: 36329 Romrod In der Kirche in Alten-Buseck steht ein Epitaph. Er wurde errichtet für Hans Philipp v. Buseck, hessischer Oberforstmeister und Amtmann zu Romrod (wenigstens ab 1609).Der 4,50 m hohe Doppelgrabstein an der inneren Südwand der Kirche zeigt uns ein Bildnis des Hans Philipp v. Buseck und seiner Ehefrau Agnes v. Schwalbach. Der Grabstein
Lage/Anschrift: 61169 Friedberg-Ockstadt Auf der Aussenwand der Ockstädter Kirche findet sich dieser Gedenkstein mit Wappen der Familie v. Greiffenclau und dem Wappen unserer Familie v. Buseck. Sicherlich wurde er nicht ohne Grund in Ockstadt an der Kirche angebracht. Die Personen, denen der Stein gewidmet wurde, oder deren Nachfahren standen wohl in einem engen Bezug zu
Lage/Anschrift: 55218 Ingelheim am Rhein – Ober-Ingelheim In der Edelgasse 3 wohnten lange Angehörige der Familie v. Buseck.Der Hof Edelgasse 3 in Ingelheim gehörte vor den v. Buseck der Familie Hund v. Saulheim. Philipp Arnold v. Buseck heiratete in den 1660er Jahren Anna Margarethas Wolf v. Sponheim. Ihre Mutter war Praxedis Hund v. Saulheim. Es
In Krofdorf-Gleiberg hatten die Familien v. Buseck und v. Trohe Besitzungen.
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1384, Sep 7Heinrich Graf von Sponheim belehnt Ulrich von Büches (Buchesz) und Gertrud (Girdrude) dessen Ehefrau, mit den Lehen, die vordem Ritter Heinrich von Kalsmunt (Calsmont) von ihm innehatte.D.: 1384 in vig. nativitatis Marie virg. glor.Abschrift von 1387 Juli (dominica die ante fest. Kyliani), beglaubigt durch Wetzel und Wigand von Radenhausen (Rudenhusen).Papier, 2 S. der
Belege zur Kalsmunt, Burgruine in Wetzlar Weiterlesen »
Burgruine in WetzlarLage/Anschrift: 35578 WetzlarBelege Tor der Ruine Kalsmunt(c) Heimatkundlicher Arbeitskreis Buseck e. V. 1384 wird Ulrich v. Buseck mit seiner Frau Gertrude von Heinrich Graf von Sponheim mit den Lehen belehnt, die zuvor Heinrich von Kalsmunt inne hatte. Dazu dürfte auch ein Burgsitz auf der Kalsmunt gehören. Heinrich v. Kalsmunt war der Schwiegervater unseres
Lage/Anschrift: 36041 Fulda-Johannesberg Der in Rödgen geborene Johann Burkhard v. Buseck wirkte unter dem Ordensnamen Bonifatius v. Buseck von 1656-1700 als Probst in Johannesberg (ein Stadtteil von Fulda). Bonifatius ließ die Kirche zu Johannesberg nach zeitgenössischem Geschmack umgestalten und stattete sie mit drei frühbarocken Altären und einer Kanzel aus. Eine ehemalige Inschrift von ihm samt