Autorenname: Ute Zecher

Belege zu Kirchvers

1476 August 8Johann Mönch von Buseck und seine Ehefrau Goddert verkaufen eine Rente von 1 fl. wetzlarer Währung aus ihrer Wiese, genannt die Dorfwiese, zu Kirchvers, unten im Dorf gegen den Born gelegen, für 20 rheinische Gulden an Gerlach Smede und seine Ehefrau Else auf wiederkauf. Orig. mit anhäng. Siegel des AusstellersHStAM Best. Urk. 13 […]

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Kirchvers

Lage/Anschrift: 35102 Lohra-KirchversBelege Wann die Familie v. Buseck gen. Münch an Besitz in Kirchvers kam ist unbekannt.Bereits 1476 besaß Johann v. Buseck gen. Münch mit seiner Frau Gedert eine Wiese in Kirchvers, im Dorf beim Brunnen gelegen. 1491 wird im Heiratsbrief des Gerlach v. Buseck gen. Münch sein Haus und Hof in Kirchvers erwähnt, Besitzungen

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Salmünster

Lage/Anschrift: 63628 Bad Soden-Salmünster Im Jahre 1686 wird in Salmünster unter den Bewohnern ein Herr von Buseck mit Gemahlin genannt. Das Ehepaar hat zwei Knechte, einen Dienstjungen und zwei Mägde. Sie bewohnten das neue Haus auf dem Huttenhof. Nach Fuchs wurde dieses Haus von Johann Friedrich v. Hutten und seiner Frau Lukretia v. Sande gebaut.

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Vetzberg

Lage/Anschrift: 35444 Biebertal-Vetzberg Turm der Burgruine Vetzberg(c) Heimatkundlicher Arbeitskreis Buseck e. V. Konrad von Dernbach gilt als Stammvater der besonders im 14. und 15. Jahrhundert bedeutenden Vetzberger Ganerbschaft, die sich im Laufe der Zeit durch Erbfälle bis zu 34 Ganerben teilten. Von diesen machten einige durch ungezügeltes Raubrittertum von sich reden, für das sie die

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Kloster Schmerlenbach

Lage/Anschrift: 63768 Hösbach Bereits vor 1257 begibt sich die Gelnhäuser Witwe Sigfrieds v. Buseck, Irmgard geb. Ungefügen ins Kloster Schmerlenbach. Sie übergibt dem Kloster zwei Häuser in Gelnhausen. Irmgard muss früh verwitwet sein, sie verstirbt erst 1285 in Schmerlenbach. Kloster Schmerlenbach(c) Heimatkundlicher Arbeitskreis Buseck e. V. Die ersten Jahre im Kloster waren scheinbar nicht friedlich.

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Schleswig

Lage/Anschrift: 24837 Schleswig Innenhof(c) Kerstin Jennrich, Harrislee Weitere Bögen lassen sich von Buseck Richtung Norden finden. Wilhelm Moritz v. Buseck gen. Münch, der ältesten Sohn Johann Philipps in Winnerod und ein Neffe Madalena Eleonora v. Ascheberg geb. v. Buseck gen. Münch (siehe Göteborg), hat es ebenfalls in den Norden verschlagen. Sie hatte ihn zu sich

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Romrod

Lage/Anschrift: 36329 Romrod In der Kirche in Alten-Buseck steht ein Epitaph. Er wurde errichtet für Hans Philipp v. Buseck, hessischer Oberforstmeister und Amtmann zu Romrod (wenigstens ab 1609).Der 4,50 m hohe Doppelgrabstein an der inneren Südwand der Kirche zeigt uns ein Bildnis des Hans Philipp v. Buseck und seiner Ehefrau Agnes v. Schwalbach. Der Grabstein

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Ockstadt

Lage/Anschrift: 61169 Friedberg-Ockstadt Auf der Aussenwand der Ockstädter Kirche findet sich dieser Gedenkstein mit Wappen der Familie v. Greiffenclau und dem Wappen unserer Familie v. Buseck. Sicherlich wurde er nicht ohne Grund in Ockstadt an der Kirche angebracht. Die Personen, denen der Stein gewidmet wurde, oder deren Nachfahren standen wohl in einem engen Bezug zu

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