Autorenname: Ute Zecher

Ober-Ingelheim

Lage/Anschrift: 55218 Ingelheim am Rhein – Ober-Ingelheim In der Edelgasse 3 wohnten lange Angehörige der Familie v. Buseck.Der Hof Edelgasse 3 in Ingelheim gehörte vor den v. Buseck der Familie Hund v. Saulheim. Philipp Arnold v. Buseck heiratete in den 1660er Jahren Anna Margarethas Wolf v. Sponheim. Ihre Mutter war Praxedis Hund v. Saulheim. Es […]

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Belege zu Kraftsolms

1521-1613Lehnsgüter der v. Buseck: Zehnte zu Kalsmunt, Heuchelheim und Kinzenbach, Güter zu Kraftsolms, Zehnt zu Lützellinden u.a.; Register des Kalsmunter Zinses, 1525HHStAW Abt. 152 Nr. 1349Regest nach: arcinsys.hessen.de  1638 Mai 22, Festung GießenLandgraf Georg II. v. Hessen bekundet: Nachdem der Kaiser [Ferdinand II., für den Reichshofrat] ihm gegen Entrichtung des Pfandschillings das bisher nassau-saarbrückensche Amt Gleiberg

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Kraftsolms

Lage/Anschrift: 35647 Waldsolms-KraftsolmsBelege In der Gemeinde Kraftsolms, heute Teil von Waldsolms, hatte die Familie v. Buseck das Patronat von den Nassau-Weilburg als Lehen erhalten.

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Kalsmunt

Burgruine in WetzlarLage/Anschrift: 35578 WetzlarBelege Tor der Ruine Kalsmunt(c) Heimatkundlicher Arbeitskreis Buseck e. V. 1384 wird Ulrich v. Buseck mit seiner Frau Gertrude von Heinrich Graf von Sponheim mit den Lehen belehnt, die zuvor Heinrich von Kalsmunt inne hatte. Dazu dürfte auch ein Burgsitz auf der Kalsmunt gehören. Heinrich v. Kalsmunt war der Schwiegervater unseres

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Johannesberg

Lage/Anschrift: 36041 Fulda-Johannesberg Der in Rödgen geborene Johann Burkhard v. Buseck wirkte unter dem Ordensnamen Bonifatius v. Buseck von 1656-1700 als Probst in Johannesberg (ein Stadtteil von Fulda). Bonifatius ließ die Kirche zu Johannesberg nach zeitgenössischem Geschmack umgestalten und stattete sie mit drei frühbarocken Altären und einer Kanzel aus. Eine ehemalige Inschrift von ihm samt

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Gundelsheim

Lage/Anschrift: 74831 Gundelsheim Johann Christoph v. Buseck wurde am 23. September 1722 in Ellingen zum fränkischen Deutsch-Ordensritter. Zuvor hatte er seit 1718 im kaiserlichen Heer in Italien gedient, wo er den Rang eines Hauptmanns erreichte. Seine Zeit als Novize verbrachte er in Ellingen und Mergentheim. Im Jahre 1724 wurde er Hauskomtur in Ellingen und seit

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Göteborg

Lage/Anschrift: Schweden Auch in Schweden finden sich Familienmitglieder der v. Busecks. In diesem Falle hat eine Tochter „dahin geheiratet“. Nun ja, nicht ganz. Im Laufe der Karriere ihres Mannes hat es die Familie dorthin verschlagen.Ein Major Ascheberg taucht unter den Gönnern der Großen-Busecker Kirche auf.Im ältesten Kircheninventar aus dem Jahre 1665 heißt es u.a.: „1.

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Gießen

Lage/Anschrift: 35390 Gießen 1152 wurde ein Grundstock von Gießen vom Grafen Wilhelm von Gleiberg gelegt, indem er eine Wasserburg erbaute und seinen Sitz vom Gleiberg nach Gießen verlegte. Im selben Jahr taucht die Familie v. Buseck erstmals in Urkunden auf, nämlich als Zeugen eben jenes Wilhelm von Gleiberg. Wir dürfen davon ausgehen, dass sie bei

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