Belege zu Egersheim
Belege zu Egersheim
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Eine Abspaltung des katholischen Zweiges der Familie v. Buseck in Eppelborn war in Dresden beheimatet.
1463-1546Verzeichnis der Kalsmunter Kapellengefälle, die dem Schultheißen zu Dorlar von den Herren v. Buseck verliehen sind, darin: Register der jährlich vom Hof zu Dorlar erzielten Geld- und Fruchtzinse, 1532; Urkundenabschriften betreffend das Kalsmunter Lehen der v. Buseck, 1463-1546HHStAW Abt. 152 Nr. 1350 1532 – 1616Acten betr. die Güter und Einkünfte derer von Buseck zu Dorlar,
Belege zum Kloster Dorlar Read More »
Lage/Anschrift: 35633 Lahnau-DorlarBelege Kirche in Dorlar(c) Heimatkundlicher Arbeitskreis Buseck e. V. Am 29. Mai 1601 verkaufen Wilhelm Reinhard v. Buseck und seine Frau Maria v. Lehrbach seinem Bruder Johann Rudolf v. Buseck mit Ehefrau Margaretha Schutzbar gen. Milchling die Hälfte des Hauses, Hofes und adeligem Ansitz in Dorlar – das ehemalige Kloster. Das Klostergebäude und
Lage/Anschrift: 74172 Neckarsulm-Dahenfeld Dahenfeld ist ein Ortsteil von Neckarsulm. Der Deutschordens-Komtur von Gundelsheim, Johann Christoph v. Buseck förderte den Bau der katholischen Kirche „St. Remigius“, die ab 1738 von Franz Häffele gebaut worden war.Häffele war ein Barockbaumeister aus Neckarsulm, der im Odenwald und Heilbronner Unterland zahlreiche Kirchen und sonstige repräsentative Gebäude erbaut hat. An Johann
Lage/Anschrift: 35428 Langgöns-Cleeberg Im Ehevertrag von 1733 zwischen Ludwig Georg Friedrich v. Buseck und Charlotta Friederica Louisa v. Nordeck zur Rabenau wird das Gut zu Cleeberg angesprochen. Der Vater des Bräutigams, Philipp Ludwig v. Buseck, verspricht das junge Paar in seinen Haushalt in Alten-Buseck, wahrscheinlich in der Hofburg, aufzunehmen. Sollten sich Alt und Jung allerdings
Nördlich von Saarbrücken liegt die Gemeinde Eppelborn. Im Ortsteil Bubach-Calmesweiler hinterließ die Familie v. Buseck ihre Spuren.
Lage/Anschrift: 35510 Butzbach In Butzbach verstarb „Rittmeister Karl“ der schwierige Bewohner der Hofburg in Alten-Buseck, nachdem er aus Erie zurückgekehrt war. Zuvor hatte er bereits in Butzbach im Militär gedient. Das ehemalige Landgrafenschloss diente von 1819 bis 1896 als Kavalleriekaserne. Landgrafenschloss in Butzbach(c) Heimatkundlicher Arbeitskreis Buseck e.V.
1810 erwarb der in Bamberg lebenden General-Lieutnant Leopold Christoph v. Buseck das Schloss in Burgellern.