Autorenname: Ute Zecher

Ernsthofen

Lage/Anschrift: 64397 Modautal-ErnsthofenBelege Ernsthofen ist heute ein Ortsteil der Gemeinde Modautal im Landkreis Darmstadt-Dieburg. In der ab 1362 erwähnten Gemeinde waren Mitglieder der Familie v. Buseck Amtsmänner, lebten dort oder hatten später einfach nur Lehen im Besitz.Eventuell war es keine durchgehende Beziehung der Busecker zu Ernsthofen. Möglicherweise teilt sich die Geschichte der Busecker in und

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Erie

Lage/Anschrift: Pennsylvania, USA Im September 1832 erreichte „Rittmeister Karl“ – Carl Philipp Wilhelm v. Buseck Amerika für eine Jagdreise. Auf dieser Reise begleiteten ihn zwei Söhne aus der zweiten Ehe. Zwei weitere Söhne und die Ehefrau folgten drei Jahre später. Sie siedelten an dem rauhen Ufer des Eriesees im bergreichen Pennsylvania. Es dauerte bis die

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Eibingen, Kloster

Lage/Anschrift: 65385 Rüdesheim am Rhein 1787 wurde Antoinette v. Buseck, Prozeßjungfrau des Klosters Eibingen, wegen unsittlichen Verkehrs mit geistlichen Ordenspersonen, der nicht ohne Folgen blieb, nach einer Disziplinarunteruntersuchung und zur Verhütung eines Skandals ins Kloster Schmerlenbach gebracht. Kloster Eibingen(c) Heimatkundlicher Arbeitskreis Buseck e. V.

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Ellingen

Lage/Anschrift: 91792 Ellingen Johann Christoph v. Buseck wurde am 23. September 1722 in Ellingen zum fränkischen Deutsch-Ordensritter. Zuvor hatte er seit 1718 im kaiserlichen Heer in Italien gedient, wo er den Rang eines Hauptmanns erreichte. Seine Zeit als Novize verbrachte er in Ellingen und Mergentheim. Im Jahre 1724 wurde er Hauskomtur in Ellingen und seit

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Belege zum Kloster Dorlar

1463-1546Verzeichnis der Kalsmunter Kapellengefälle, die dem Schultheißen zu Dorlar von den Herren v. Buseck verliehen sind, darin:  Register der jährlich vom Hof zu Dorlar erzielten Geld- und Fruchtzinse, 1532; Urkundenabschriften betreffend das Kalsmunter Lehen der v. Buseck, 1463-1546HHStAW Abt. 152 Nr. 1350 1532 – 1616Acten betr. die Güter und Einkünfte derer von Buseck zu Dorlar,

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Dorlar

Lage/Anschrift: 35633 Lahnau-DorlarBelege Kirche in Dorlar(c) Heimatkundlicher Arbeitskreis Buseck e. V. Am 29. Mai 1601 verkaufen Wilhelm Reinhard v. Buseck und seine Frau Maria v. Lehrbach seinem Bruder Johann Rudolf v. Buseck mit Ehefrau Margaretha Schutzbar gen. Milchling die Hälfte des Hauses, Hofes und adeligem Ansitz in Dorlar – das ehemalige Kloster. Das Klostergebäude und

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