Königsberg
Die Familie v. Buseck gen. Münch und ihre Verbindung zu Biebertal-Königsberg.
Belege zu frühen Erwähnungen der Ortschaft Foxrode.
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Belege zu frühen Erwähnungen der Ortschaft Weigandshausen.
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Belege zu frühen Erwähnungen der Ortschaft Altenstruth
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Belege zu Königsberg, Biebertal
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Lage/Anschrift: 35415 Pohlheim-Grüningen Burganlage in Grüningen(c) Heimatkundlicher Arbeitskreis Buseck e. V. Die Herren v. Eppstein verleihen im Jahre 1425 einen Hof zu Grüningen und 4 Gulden auf ihre Bede an Hermann v. Buseck als Burglehen. Quittungen über entsprechende Gelder werden noch 1498 von Eckart v. Buseck gen. Brand und 1514 von Johann v. Trohe ausgestellt.
Lage/Anschrift: 96049 Bamberg Von 1795 bis zum erzwungenen Rücktritt am 29. September 1802 war Christoph Franz Amand Daniel Veith Christian v. Buseck, ein Spross der katholischen Linie zu Eppelborn, Bischof des Erzbistums Bamberg. Bei Amtsantritt war er bereits 70 Jahre alt.Zeitgenossen stellen ihm ein schlechtes Zeugnis aus. Er galt als alt und senil. Die Bayrische
Sammlung von Belegen zum Besitz der v. Buseck gen. Münch in Kirchvers.
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Lage/Anschrift: 63628 Bad Soden-Salmünster Im Jahre 1686 wird in Salmünster unter den Bewohnern ein Herr von Buseck mit Gemahlin genannt. Das Ehepaar hat zwei Knechte, einen Dienstjungen und zwei Mägde. Sie bewohnten das neue Haus auf dem Huttenhof. Nach Fuchs wurde dieses Haus von Johann Friedrich v. Hutten und seiner Frau Lukretia v. Sande gebaut.