Ortschaften

Salmünster

Lage/Anschrift: 63628 Bad Soden-Salmünster Im Jahre 1686 wird in Salmünster unter den Bewohnern ein Herr von Buseck mit Gemahlin genannt. Das Ehepaar hat zwei Knechte, einen Dienstjungen und zwei Mägde. Sie bewohnten das neue Haus auf dem Huttenhof. Nach Fuchs wurde dieses Haus von Johann Friedrich v. Hutten und seiner Frau Lukretia v. Sande gebaut.

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Vetzberg

Lage/Anschrift: 35444 Biebertal-Vetzberg Turm der Burgruine Vetzberg(c) Heimatkundlicher Arbeitskreis Buseck e. V. Konrad von Dernbach gilt als Stammvater der besonders im 14. und 15. Jahrhundert bedeutenden Vetzberger Ganerbschaft, die sich im Laufe der Zeit durch Erbfälle bis zu 34 Ganerben teilten. Von diesen machten einige durch ungezügeltes Raubrittertum von sich reden, für das sie die

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Kloster Thron

Lage/Anschrift: 61273 Wehrheim Das Zisterzienserinnenkloster Thron bei Wehrheim im Taunus wurde 1243 von Graf Gerhard von Diez und seiner Gemahlin Agnes gegründet. Bereits im ersten Jahr erhielt es größere Ausstattungen an Güter als „Mitgift“ von den Verwandten der in den Konvent geschickten jungen Frauen.Mutterkloster war Arnsburg. Das Kloster beherbergte Anfang des 16. Jahrhunderts zwei Nonnen

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Kloster Schmerlenbach

Lage/Anschrift: 63768 Hösbach Bereits vor 1257 begibt sich die Gelnhäuser Witwe Sigfrieds v. Buseck, Irmgard geb. Ungefügen ins Kloster Schmerlenbach. Sie übergibt dem Kloster zwei Häuser in Gelnhausen. Irmgard muss früh verwitwet sein, sie verstirbt erst 1285 in Schmerlenbach. Kloster Schmerlenbach(c) Heimatkundlicher Arbeitskreis Buseck e. V. Die ersten Jahre im Kloster waren scheinbar nicht friedlich.

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Schleswig

Lage/Anschrift: 24837 Schleswig Innenhof(c) Kerstin Jennrich, Harrislee Weitere Bögen lassen sich von Buseck Richtung Norden finden. Wilhelm Moritz v. Buseck gen. Münch, der ältesten Sohn Johann Philipps in Winnerod und ein Neffe Madalena Eleonora v. Ascheberg geb. v. Buseck gen. Münch (siehe Göteborg), hat es ebenfalls in den Norden verschlagen. Sie hatte ihn zu sich

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