Dresden

Dresden Hofkirche
(c) Heimatkundlicher Arbeitskreis Buseck e. V.

Eine Abspaltung des katholischen Zweiges der Familie v. Buseck in Eppelborn war in Dresden beheimatet.

Moritz Amandus Friedrich Christoph Konstantin v. Buseck, Premierlieutenant beim Garde Regiment, aus der katholischen Linie Eppelborn, heiratete 1826 in der Hofkirche in Dresden die protestantische Luise Auguste Emilie v. Bodenhausen und begründete mit seiner Familie einen Familienzweig in Dresden. 

Aktenmaterial zu diesem Zweig fand sich bisher noch wenig.

An der Frauenkirche in Dresden
(c) Heimatkundlicher Arbeitskreis Buseck e. V.

Nach dem Adressbuch von Dresden lebte Luise Auguste Emilie v. Buseck, Witwe, 1871 bis zu ihrem Tode 1874 an der Kreuzkirche 6.
Nach dem Adressbuch von Dresden lebte Karl Oscar Bodo v. Buseck (Obristlieutnant a. D.) 1872 bis 1875 in der Hospitalstraße 7b später Hausnummer 8 sowie spätestens 1880 bis 1882 an der Frauenkirche 14.
Nach dem Adressbuch von Dresden lebte Friedrich Ferdinand Rudolf v. Buseck als Privatier ab 1884 bis wenigstens 1885 in der Bautznerstraße 64 und spätestens 1896 bis 1888 und wieder 1905-1909 am Lutherplatz 6 und 1899-1904 (1902 kein Eintrag) in der Freiherrenstraße 10.
Nach dem Adressbuch von Dresden lebte ab 1915 Friedrich Ludwig Maria v. Buseck (Hauptmann a. D.) in der Zwinglistraße 36. 1916 in der Bienerstraße 45 und 1918-1937 am Walderseeplatz 11.