Friedrich v. Buseck

Friedrich v. Buseck (PN 1173)
Familienübersicht auf Tafel Bruchstücke ältere Linie 2

Vater: NNMutter:
Geboren: Getauft:
erwähnt:
Verstorben: Bestattet:
Eheschließung:
Ehepartner:

Zur Person:

Belege:

1354, Juni 16
Ritter Eckart v. Buseck, Ritter Wenzel v. Trohe, Demar, Helfrich v. Trohe, Friedrich, Herman v. Buseck, Gebrüder, Brendeln und Rosze Weppner und Richter zu Buseck bekennen, dass sie gehört und gesehen haben, dass die Schöffen des Gerichts zu Buseck geurteilt haben, dass die Gemeinde des Dorfes Burkhardsfelden kein Recht hätten an dem Gut des Klosters Arnsburg etc.
Datum: in die Aurei et Justinae
Regest: Scriba IV Nr. 4264; Baur AUB Nr. 818 ????

1357 März 29
Ritter Hermann Huser v. Buseck, die Wäppner Friedrich, Hermann und Eckhard, die Söhne von Hermanns Bruder, Ritter Eckhard v. Buseck, Eckhard Ruser und Heinrich Ruser, Ganerben v. Buseck, die Gebr. Hartmann und Johann v. Buseck, die Gebr. Erwin und Johann v. Buseck, Wäppner Johann Mönch v. Buseck, Ritter Wenzel v. Trohe, die Gebr. Heinrich und Helfrich sowie Gebr. Johann und Hermann v. Trohe, deren Brudersohn Erwin, Damar v. Trohe, Ruprecht v. Trohe, die Gebr. Hermann, Gerlach und Johann v. Trohe sowie der Wäppner Hartmann v. Trohe, (alle) gemeine Ganerben und Richter im Gericht des Buseckertales, bekunden: Sie haben aus ihrer Mitte Ritter Wenzel v. Trohe, Erwin v. Trohe, Johann Mönch v. Buseck und den Wäppner Johann v. Buseck, den Bruder Erwins, als Vierer bestellt, die in näher beschriebener Weise administrative und gerichtliche Aufgaben erhalten. Insbesondere soll ihnen die Einnahme der von den Dorfschaften des Buseckertales zu erhebenden Geld- und Hafergülten obliegen. Im Falle des Todes eines von ihnen soll nach einem bestimmten Verfahren eine Ersatzwahl stattfinden (Burgfriedens-Satzung)
Siegler: Aussteller
Datum: feria quarta proxima post Annunciacionis beatissime virginis Marie
HStAD B 14 Nr. 4; Abschrift in: HStAD A 3 Nr. 59/13 = B 14 Nr. 251; Regest nach arcinsys.hessen.de

1360 Februar 25
Hermann von Buseck gen. von Stamheim, Edelknecht, leiht von Ludwig, Vikar am Altar Johannes des Täufers in der Wetzlarer Stiftskirche, Sohn des + Ruprecht von Wetzlar, zu Landsiedelrecht das Gut des Altars Groß-Linden (zu deme Lynden) bei Gießen gegen 6 Malter Korn und 1 Malter Hafer jährlicher Gülte.
Zeugen: Gebrüder Friedrich und Eckard von Buseck, Edelknechte, Henne Inkus und Eckard, Schöffen
Siegler: Ausst., Stadt Gießen, Ritter Gerhard von Kinzenbach
HHStAW Bestand 90 Nr. U 377; Regest nach arcinsys.hessen.de


Quellen:
HStAD = Hessisches Staatsarchiv Darmstadt
HStAM = Hessisches Staatsarchiv Marburg
HHStAW = Hessisches Hauptstatsarchiv Wiesbaden
arcinsys.hessen.de

Literatur:
Ludwig Baur: Urkundenbuch des Klosters Arnsburg in der Wetterau, Darmstadt 1849 ff (AUB)
Heinrich Eduard Scriba: Regesten der bis jetzt gedruckten Urkunden zur Landes- und Ortsgeschichte des Großherzogtums Hessen. 5 Bände, Darmstadt 1847–1860


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