Eberhard v. Buseck gen. Münch

Eberhard v. Buseck gen. Münch (PN 4029)
Familienübersicht auf Tafel 4 b

Vater: Bernhard v. Buseck gen. MünchMutter:
Geboren: Getauft:
erwähnt: von 1516 bis 1526
Verstorben: Bestattet:
Eheschließung:
Ehepartner: Merga
Kinder:
Name

Geboren

Verstorben / erwähnt

Zur Person:

Belege:

1516, Juni 19 (dornstag nach Viti et Modesti 1516)
Ludwig Graf zu Nassau und Saarbrücken nimmt Bernhard und Eberhard Mönch von Buseck, + Bernhards Söhne, als Burgmannen zu Gleiberg an und verleiht ihnen 15 Morgen landes zu Diedenshausen, nebst dem „Medem“ davon im Betrag von ½ Malter Frucht, zu Burglehen.
HHStAW Abt. 121 Urk v. Buseck  (um 1900 nach Koblenz Extr.); HHStAW Abt. 166/167 Hüttenberg-Gleiberg; Lehnsurkunden Nr. 16 / 801

1520 September – 1521 Januar
Fehde des Bernhard und Eberhard Mönch v. Buseck mit Graf Bernhard. Plünderung seiner Dörfer Girmes und Aßlar, Wegführung der Beute in die schenckische Burg Schweinsberg und in die dörnbergische Burg Hausen. Gefangennahme des jungen Grafen Philipp, Bernhards Sohn, auf der Rückreise von der Krönung des Kaisers in Bad Ems. Kaiserlicher Achtbrief gegen Bernhard Mönch
HStAM Best. 3 Nr. 2895; Regest nach arcinsys.hessen.de 

1526, März 25 (Montags nehst nach dem Palmtage 1526)
Ebert Mönch v. Buseck und seine Ehefrau Merga bekunden ihren Verkauf  einer Wiese zu Eckardtshausen im Busecker Tal gelegen, an Werner v. Buseck gnt Russer und dessen Ehefrau Metze.
Die Aussteller haben Volpracht v. Schwalbach gebeten sein Siegel anzuhängen.
Abschrift: HStAD E 14 G Nr. 25/1 Blatt 142 r, 206 r und v; auch Bl. 311 r


Quellen:

Literatur:


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