Kloster

Arnsburger Mühlen

Zu den Mühlen des Klosters Arnsburg Wenn wir uns die Geschichte des Klosters Arnsburg betrachten, sehen wir es um 1489 hoch verschuldet. Das Kloster Arnsburg war in den Jahrzehnten zuvor von politischen und kriegerischen Ereignissen nicht verschont geblieben. Erzbischof Johann I. von Nassau beschlagnahmte während der Kämpfe zwischen Hessen und Mainz im Jahr 1406 kurzerhand […]

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Wirberger Mühlen

Zu den Mühlen des Klosters Wirberg In den Originalquellen finden sich bisher zwei Mühlen im Besitz des Klosters Wirberg. Diese kamen nach der Reformation zuerst an die Universität Marburg, später an die Universität Gießen. Es handelt sich um ein in der Rechnungslegung der Universität Gießen erwähntes molln gutt in Reiskirchen – der Helgenmühle – und

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Kloster Thron

Lage/Anschrift: 61273 Wehrheim Das Zisterzienserinnenkloster Thron bei Wehrheim im Taunus wurde 1243 von Graf Gerhard von Diez und seiner Gemahlin Agnes gegründet. Bereits im ersten Jahr erhielt es größere Ausstattungen an Güter als „Mitgift“ von den Verwandten der in den Konvent geschickten jungen Frauen.Mutterkloster war Arnsburg. Das Kloster beherbergte Anfang des 16. Jahrhunderts zwei Nonnen

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Kloster Schmerlenbach

Lage/Anschrift: 63768 Hösbach Bereits vor 1257 begibt sich die Gelnhäuser Witwe Sigfrieds v. Buseck, Irmgard geb. Ungefügen ins Kloster Schmerlenbach. Sie übergibt dem Kloster zwei Häuser in Gelnhausen. Irmgard muss früh verwitwet sein, sie verstirbt erst 1285 in Schmerlenbach. Kloster Schmerlenbach(c) Heimatkundlicher Arbeitskreis Buseck e. V. Die ersten Jahre im Kloster waren scheinbar nicht friedlich.

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Rockenberg

Lage/Anschrift: 35519 Rockenberg In der ehemaligen Zisterzienserinnen-Abtei Kloster Marienschloss ist heute eine Justizvollzugsanstalt für Jugendliche untergebracht. Im Jahre 1338 wurde es von Ritter Johannes v. Bellersheim und seiner Familie gegründet. Das Kloster beherbergte 465 Jahre hindurch Ordensfrauen des gleichen Zisterzienserordens, dessen Mönche auch im Kloster Arnsburg oder dem Kloster Eberbach lebten, bis es dann im

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Eibingen, Kloster

Lage/Anschrift: 65385 Rüdesheim am Rhein 1787 wurde Antoinette v. Buseck, Prozeßjungfrau des Klosters Eibingen, wegen unsittlichen Verkehrs mit geistlichen Ordenspersonen, der nicht ohne Folgen blieb, nach einer Disziplinarunteruntersuchung und zur Verhütung eines Skandals ins Kloster Schmerlenbach gebracht. Kloster Eibingen(c) Heimatkundlicher Arbeitskreis Buseck e. V. Quellen: Literatur:

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Belege zum Kloster Dorlar

1463-1546Verzeichnis der Kalsmunter Kapellengefälle, die dem Schultheißen zu Dorlar von den Herren v. Buseck verliehen sind, darin:  Register der jährlich vom Hof zu Dorlar erzielten Geld- und Fruchtzinse, 1532; Urkundenabschriften betreffend das Kalsmunter Lehen der v. Buseck, 1463-1546HHStAW Abt. 152 Nr. 1350 1532 – 1616Acten betr. die Güter und Einkünfte derer von Buseck zu Dorlar,

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Dorlar

Lage/Anschrift: 35633 Lahnau-DorlarBelege Kirche in Dorlar(c) Heimatkundlicher Arbeitskreis Buseck e. V. Das Kloster – LehnsbesitzAm 29. Mai 1601 verkaufen Wilhelm Reinhard v. Buseck und seine Frau Maria v. Lehrbach seinem Bruder Johann Rudolf v. Buseck mit Ehefrau Margaretha Schutzbar gen. Milchling die Hälfte des Hauses, Hofes und adeligem Ansitz in Dorlar – das ehemalige Kloster.

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