Otto Bernhard v. Buseck (PN 1152)
Familienübersicht auf 1 c
Vater: Wilhelm Reinhard v. Buseck | Mutter: Maria v. Lehrbach |
Geboren: | Getauft: |
erwähnt: von 1615-1623 | |
Verstorben: | Bestattet: |
Zur Person:
Otto Bernhard v. Buseck wird 1617 im Priesterseminar als Studet zugelassen. In einem Verzeichnis aus dem Jahre 1623 als ehemaliger Alumnus der Priesterseminares in Fulda genannt. 1623 war er Franziskaner. 1Leinweber S. 48
Belege:
1615
in der Copie eines Lehnsbriefes vonm 5. August 1615 werden „Wilhelm Reinhards nachgelassene Söhne, Georg Philippßen, Helwig und Ott Bernhadten von Buseck“ genannt.
HHStAW Abt. 121 v. Buseck 3 2Fiche 1183 Blatt 10 und 22
1615 September 1
Otto Bernhard v. Buseck wird in einem Vergleich der Familie v. Lehrbach als Sohn der Maria v. Lehrbach angeführt.
HStAD A 3 Nr. 213/3
1623 Juni 5
Otto Bernhard wird als Bruder des Georg Philipp und Helwig v. Buseck in den Lehnsbriefen nicht mehr erwähnt. – wahrscheinlich weil er als Franziskanerbruder kein Anrecht mehr an den Lehen der Familie hatte.
HHStAW Abt. 121 v. Buseck 3 3Fiche 1183 Blatt 37
Quellen:
HStAD = Hessischs Staatsarchiv Darmstadt
HHStAW = Hessischs Hauptstaatsarchiv Wiesbaden
Literatur:
Josef Leinweber: Verzeichnis der Studierenden in Fulda; Frankfurt a.M. 1991
- 1Leinweber S. 48
- 2Fiche 1183 Blatt 10 und 22
- 3Fiche 1183 Blatt 37