Maria v. Lehrbach (PN 13401)
Familienübersicht auf Tafel 1ab und 1 c
Vater: Dietrich v. Lehrbach | Mutter: N. Riedesel v. Eisenbach 1HStAD F 28 Nr. 81 Juliana Riedesel zu Josbach 2Xaver, S. 112 |
Geboren: | Getauft: |
erwähnt: | |
Verstorben: | Bestattet: |
Eheschließung: | |
Ehepartner: Wilhelm Reinhard v. Buseck |
Kinder: Name | Geboren | Verstorben / erwähnt |
Georg Philipp | erw. 1611, 1615 3HStAD A 3 Nr. 213/3 | |
Helwig | erw. 1611, 1615 4HStAD A 3 Nr. 213/3 | |
Otto Bernhard (PN 1152) | Warum fehlt dieses Kind bei Wilhelm Reinhard? Stammtafel 1c prüfen – dort fehlt die Anna Judith | erw. 1615 5HStAD A 3 Nr. 213/3 |
Barbara Juliane | erw. 1615 6HStAD A 3 Nr. 213/3, 1620 | |
Anna Judith | erw. 1615 7HStAD A 3 Nr. 213/3 |
Zur Person:
Belege:
1601, Mai 29
Verkaufen die Eheleute (Wilhelm) Reinhard v. Buseck und Maria geb. v. Lehrbach, den Eheleuten Johann Rudolf v. Buseck und Margaretha geb. Schutzbar, die Hälfte des Hauses, Hofes und adelichen Ansitzes zu Dorlar.
Reg.: Nedopil Bd. 1 Nr. 1004
1611 Mai 16
Johann Viktor v. Nordeck zur Rabenau und Reinhard Schenk zu Schweinsberg bekunden: Sie können im Rahmen des zur Aufnahme in die Ganerbschaft Buseckertal angesetzten Tages eidlich bezeugen, dass die Gebrüder Georg Philipp und Helwig v. Buseck, ihre Schwäger adeligen Stammes sind. Beide sind dies seitens ihrer Mutter Maria geb. v. Lehrbach.
HStAD F 28 Nr. 125 Bl. 4
1613-1616
Dietrich v. Brinck, Gräflich-Schaumburgischer Rat und Droste zu Stadthagen, anstatt seiner mit der verst. Anna Christine v. Lehrbach erzeugten Tochter, Hektor v. Dehelen anstatt seiner Ehefrau Anna Elisabeth v. Lehrbach, sodann Anna Elisabeth und Anna Maria v. Lehrbach sowie Maria geb. v. Lehrbach, Witwe des Wilhelm Reinhard v. Buseck, als Töchtern und Erben von Ruprecht und Dietrich v. Lehrbach, ./. die Gebr. Reinhard Heinrich und Melchior v. Lehrbach: Anspruch auf die Hälfte der drei Bauzehnten zu Lehrbach, zu Nieder-Gleen auf der Hardt und auf der Schmitten als Allodialgut
HStAD Bestand E 12 Nr. 201/9
1615, September 01
Vergleich zwischen benannten Personen v. Lehrbach und Melchior v. Lehrbach hinterlassenen Söhnen, etliche in und um Lehrbach gelegene Waldungen, Höfe, auch Lehnsbesserung und Aussteuerung der Lehrbachischen Töchter [darunter Maria v. Buseck geb. v. Lehrbach aufgezählt, für sie unterzeichnet ihr ältester Sohn Georg Philipp v. Buseck]
HStAD A 3 Nr. 213/3
Quellen:
HStAD = Hessischs Staatsarchiv Darmstadt
Literatur:
Gerhard Xaver: Die Herren von Lehrbach. Zur Geschichte einer erloschenen Adelsfamilie aus Hessen, in: Zeitschrift des Vereins für hessische Geschichte und Landeskunde (ZHG) Band 117/118 (2012/13), S. 103–114
- 1HStAD F 28 Nr. 81
- 2Xaver, S. 112
- 3HStAD A 3 Nr. 213/3
- 4HStAD A 3 Nr. 213/3
- 5HStAD A 3 Nr. 213/3
- 6HStAD A 3 Nr. 213/3
- 7HStAD A 3 Nr. 213/3