Giebenhausen
Wüstungen im Bußecker Tal, ein Artikel von Wilhelm Lindenstruth aus dem Jahr 1910. Ausschnitt Giebenhausen
Wüstungen im Bußecker Tal, ein Artikel von Wilhelm Lindenstruth aus dem Jahr 1910. Ausschnitt Giebenhausen
Wüstungen im Bußecker Tal, ein Artikel von Wilhelm Lindenstruth aus dem Jahr 1910. Ausschnitt Beltershausen
Ein Artikel von Wilhelm Lindenstruth aus dem Jahr 1910. Hier der Ausschnitt zu Amelungshausen.
weitere Namen: Amelingsh(a)usen, Omelshausen, Amelshausen, Umbelszhusen u.ä.Lage/Anschrift: Wüstung im Busecker TalBelege Das Dekanatsregister des Mainzer Archidiakonates S. Stephan aus dem 15. Jahrhundert verzeichnet unter den Pfarrdörfern, welche der Sedes in Bußeck unterstanden: Amelungshusen. Dies dürfte dafür sprechen, dass dieser – heute wüste Ort – zumindest bis nach dem Jahr 1400 besiedelt war. Da es im
Die Wüstung Amelungshausen im Bußecker Tal, ein Artikel von Wilhelm Lindenstruth aus dem Jahr 1910.
Die Wüstung Amelungshausen im Bußecker Tal Weiterlesen »
Beuern war Ende des 18. Jahrhunderts klein. Es hatte damals schätzungsweise 550 Personen in 160 Haushalten.
Beuern Ende 18. Jh. Weiterlesen »
Beschreibung der Gemarkung Beuern im Kreise Gießen, und der in derselben vollzogenen neuen Feldeintheilung, nebst einigen Betrachtungen über Feldeintheilungen überhaupt. (Verfaßt von Katastergeometer Wießner zu Großenbuseck, Kreises Gießen)beschrieben 1847 Lage des Orts und der Gemarkung. Zwei und eine halbe Stunde von Gießen, am östlichen Ende des schönen Busecker Thals, liegt, vor der Fronte eines in
Gemarkung Beuern Weiterlesen »
im Busecker Tal Wenn man von einer „Wüstung“ spricht, handelt es sich in der Regel um eine nicht mehr bestehende, einer aufgegebenen, Siedlung. Manchmal meint der Begriff auch eine nicht mehr genutzte Wirtschaftsfläche.Kenntnisse von den Wüstungen haben wir meist aus Urkunden, archäologischen Zeugnissen oder auch über Flurnamen. Die Aufgabe einer Siedlung oder von Wirtschaftsflächen kann
Reiskirchen, erstmals 1238 erwähnt, gehörte zum Busecker Tal. Die Ortsteile der heutigen Großgemeinde gehörten jedoch nicht alle zum Busecker Tal.