Die Wüstung Amelungshausen im Bußecker Tal
Die Wüstung Amelungshausen im Bußecker Tal, ein Artikel von Wilhelm Lindenstruth aus dem Jahr 1910.
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Die Wüstung Amelungshausen im Bußecker Tal, ein Artikel von Wilhelm Lindenstruth aus dem Jahr 1910.
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Beuern war Ende des 18. Jahrhunderts klein. Es hatte damals schätzungsweise 550 Personen in 160 Haushalten.
Beuern Ende 18. Jh. Read More »
Beschreibung der Gemarkung Beuern im Kreise Gießen, und der in derselben vollzogenen neuen Feldeintheilung, nebst einigen Betrachtungen über Feldeintheilungen überhaupt. (Verfaßt von Katastergeometer Wießner zu Großenbuseck, Kreises Gießen)beschrieben 1847 Lage des Orts und der Gemarkung. Zwei und eine halbe Stunde von Gießen, am östlichen Ende des schönen Busecker Thals, liegt, vor der Fronte eines in
im Busecker Tal Wenn man von einer „Wüstung“ spricht, handelt es sich in der Regel um eine nicht mehr bestehende, einer aufgegebenen, Siedlung. Manchmal meint der Begriff auch eine nicht mehr genutzte Wirtschaftsfläche.Kenntnisse von den Wüstungen haben wir meist aus Urkunden, archäologischen Zeugnissen oder auch über Flurnamen. Die Aufgabe einer Siedlung oder von Wirtschaftsflächen kann
Reiskirchen, erstmals 1238 erwähnt, gehörte zum Busecker Tal. Die Ortsteile der heutigen Großgemeinde gehörten jedoch nicht alle zum Busecker Tal.
Die 1150/1210 ersterwähnte Ortschaft Burkhardsfelden gehörte früher zum Busecker Tal.
Früher gab es Ober-Albach und Nieder-Albach. Aus Ober-Albach entwickelte sich das heutige Albach. Nieder-Albach fiel wüst.
Trohe ist Ausland, so weiß es der Volksmund bis heute zu berichten. Es gehörte NICHT zum Busecker Tal.