Beuern Ende 18. Jh.
Beuern war Ende des 18. Jahrhunderts klein. Es hatte damals schätzungsweise 550 Personen in 160 Haushalten.
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Beuern war Ende des 18. Jahrhunderts klein. Es hatte damals schätzungsweise 550 Personen in 160 Haushalten.
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Der Oberhof war im Mittelalter das Gericht einer Stadt, deren Recht auch an anderen Gerichtsorten galt und ihnen auf Anfrage mit Rechtsbelehrungen in Form von Schöffensprüchen half. Das das Gericht Busecker Tal sich nach Friedberg wandte um Rat einzuholen lässt vermuten, dass hier Friedberger Recht angewandt wurde. Warum Friedberg? Nun, das Busecker Tal bestand auf
Der Oberhof in Friedberg Read More »
Das älteste Gerichtsbuch Das älteste Zeugnis der Tätigkeit unseres Gerichts ist das Gerichtsbuchfragment von 1409-1411. Es handelt sich um ein kleines, fadengeheftetes Bändchen aus 12 Blättern.Können wir aus ihm etwas über die Arbeit des Gerichtes erfahren?Die Einträge sind mit Daten versehen. Pro Jahr sind es unterschiedlich viele Gerichtstage. Es lässt sich weder ein Muster in
Das Gericht wurde zum 31. März 1827 aufgelöst. Damit endete das eigenständige Gericht im Busecker Tal.
Das Ende des eigenständigen Gerichts Read More »
Mehrere Hexenprozesse aus dem Busecker Tal sind überliefert. Übersicht der uns bekannten Verfolgung.
Die Oberpforte wird in alten Unterlagen manchmal einfach „Turm“ genannt. Auf seine Lage weißt heute noch der Straßennamen „Oberpforte“ hin, die sich vom sogenannten Kreuz bis zur Zeilstraße erstreckt. Im Brandkataster werden als Eigentümer der Ober- und Unterpforte „Das Buseckerthal“ genannt. Damit wären beide Gebäude im gemeinschaftlichen Besitz aller Ortschaften des Busecker Tales. Quellen:GemA Buseck
Das Thal’sche Rathaus auf dem Anger in Großen-Buseck war das Gerichtsgebäude für das Gericht Busecker Tal.
Thal’sches Rathaus Read More »
Weithin sichtbares Zeichen der Blutgerichtsbarkeit des Busecker Gerichtes – der Möglichkeit die Todesstrafe zu verhängen – war der steinerne Galgen der noch bis ins 18. Jahrhundert südlich von Großen-Buseck im Felde stand. Der Galgenberg wird bereits in einer Urkunde aus dem Jahre 1400 erwähnt. Ein Flurname erinnert noch heute an die Stelle an der einstmals