Juden im Busecker Tal
Im Busecker Tals sind seit ca. 1560 Juden belegt.
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Die Klippelsburg war eine Ölmühle außerhalb von Großen-Buseck in der Nähe der sogenannten „Ganseburg“ an der heutigen B 49.
Die Karlsmühle war ein kurzfristiger Mühleneinbau in das als Hofburg bezeichnete Adelsgehöft.
Die Mittelsmühle liegt an der Gemarkungsgrenze von Alten-Buseck und Trohe. Zwischen der Großmühle und der Troher Mühle.
Im Jahr 1315 wird eine Mühle zu Dörfeln erwähnt, die man allgemein mit der Scheidemühle gleichsetzt.
Im sog. Arnsburger Kauf (1489-1491) wird angeführt dass Ebels Eckel zwei Gulden und ein Fastnachtshuhn von der „mollen vor dem Schliedeberge“ zu leisten hat.
(in Bearbeitung) weitere Namen: unbekannt Lage/Anschrift: Leppermühle 1, 35418 Buseck- Großen-BuseckZustand: stillgelegt 1924 Ersterwähnung: ? Infos: Wassermühle an der Wieseck Das genaue Alter der Leppermühle lässt sich nicht feststellen. Zur frühen Geschichte liegen nur sporadische Überlieferungen vor. . Eigentümer . . . . . Quellen:HStAD = Hessisches Staatsarchiv Darmstadt Literatur:
Als das Busecker Tal zum ersten Mal in der Überlieferung auftaucht waren seine Bewohner katholisch. Nach der Reformation war es protestantisch.
Die Ersterwähnung der Weißmühle dürfte auf eine Urkunde vom 10. August 1315 zurückgehen. Sie gehörte damals dem Kloster Wirberg.
Die derzeit bekannte Ersterwähnung der Kleinmühle dürfte sich in einem Verkaufsbrief des Adam Arnt v. Oeynhausen aus dem Jahre1627 finden. Dort verkauft Adam Arnt v. Oynhausen seinem Schwiegersohn Joh. Philipp v. Buseck gen. Münch“ …