Hans Philipp v. Buseck gen. Münch (PN 4037)
Familienübersicht auf Tafel 4 ba
Vater: Johann v. Buseck gen. Münch | Mutter: Dorothea v. Küchenmeister von Wächtersbach 1Leuchter, Leichpredigt; ; Quelle: Conc. Jun. 15 (Nr. 22): Vierer und Ganerbe des Busecker Tals, Landgraf Ludwigs gewesener vornehmer Geheimer Rat und Oberamtmann, + am 13. Juli 1611 beerdigt in der Pfarrkirche in Darmstadt :gedruckt 1611, gewidmet: der Witwe Helena, geb. von Trohe, sowie Hans Georg von Trohe, Kraft von Buseck gen. Münch, + Heinrich von Trohe, alle Vierer und Ganerben des Busecker Tals; * Buberode 1555, Vater: Johann von Buseck gen. Münch, Vierer und Ganerbe des Busecker Tals und Amtmann zu Solms, Mutter: Dorothea Küchenmeister von – (nach HStAD R 21 C 1 Nr. NACHWEIS); kein Nachweis im KB Darmstadt |
Geboren: 1555 in Bubenrod 2Leuchter, Leichpredigt; Quelle: Conc. Jun. 15 (Nr. 22): Vierer und Ganerbe des Busecker Tals, Landgraf Ludwigs gewesener vornehmer Geheimer Rat und Oberamtmann, + am 13. Juli 1611 beerdigt in der Pfarrkirche in Darmstadt :gedruckt 1611, gewidmet: der Witwe Helena, geb. von Trohe, sowie Hans Georg von Trohe, Kraft von Buseck gen. Münch, + Heinrich von Trohe, alle Vierer und Ganerben des Busecker Tals; * Buberode 1555, Vater: Johann von Buseck gen. Münch, Vierer und Ganerbe des Busecker Tals und Amtmann zu Solms, Mutter: Dorothea Küchenmeister von – (nach HStAD R 21 C 1 Nr. NACHWEIS); kein Nachweis im KB Darmstadt | Getauft: |
erwähnt: | |
Verstorben: 13. Juli 1611 3KB Darmstadt | Bestattet: 18. Juli 1611 beerdigt in der Pfarrkirche in Darmstadt 4KB Darmstadt |
Eheschließung: 13. Februar 1581 auf Burg Hohensolms 5so Leuchter, Leichpredigt. Am 29. Juni 1581 bei Friedrich S. 43 | |
Ehepartner: Anna Helena v. Trohe 6Leuchter, Leichpredigt |
Kinder: Name | Geboren | Verstorben / erwähnt |
keine bekannt |
Zur Person:
Vierer und Ganerbe des Busecker Tals, Landgraf Ludwigs gewesener vornehmer Geheimer Rat und Oberamtmann.
Laut der für ihn gehaltenen Leichpredigt 7Leuchter, Leichpredigt, S 38ff ist er 1555 in Bubenrod geboren und besuchte ab 1562 eine Knabenschule in Gießen. Im Jahr 1564 kam er nach Gelnhausen zu Johann Küchenmeister von Wächtersbach, seiner Mutter Bruder, wo er weitere drei Jahre die Schule besuchte.
Als er etwas älter war wurde er nach Frankreich zu Monsieur George de Savigni geschickt, um die Französische Sprache zu erlernen. Dort blieb er zwei Jahre, 14 Tage vor dem Blutbad von Paris 1572, 8Bartholomäusnacht: in der Nacht vom 23. zum 24. August 1572 kam es in Paris zu einem Massenmord an französischen Protestanten, den Hugenotten. ist er mit Graf Hermann Adolf von Solms von Paris aus über Rouen und Diepen nach England gereist. Nach einer intensiven Reise durch England besuchten sie Irland, bevor sie in die Heimat zurück kamen.
Hans Philipp kämpfte als junger Mann unter Herzog Casimir Pfalzgraf bei Rhein in Frankreich. Als Rittmeister diente er Hans Erhard von Hoeneck, welcher 1.000 Pferde führte, später war er Oberst. Nach diesem Feldzug diente er unter Graf Günther von Schwarzenburg den Staden, wo er 3.000 Pferde führen sollte. Unter Thuiman von Hort wurde er Lieutnant.
Nach dem Ende der Kriegszüge kam er wieder nach Hessen, nun an den Hof des Landgrafen Georg in Darmstadt, wo er bis 1580 blieb.
Am 13. Februar 1581 heiratete er auf Schloss Hohensolms seine Verlobte Helena v. Trohe und sie hielten dort ihr Beilager.
Nach der Hochzeit diente er fünf Jahre seiner Gnaden dem Landgrafen, bevor er der Festung und Amt Rüsselsheim am 1. April 1586 als Amtmann eingesetzt wurde. Er löste dort im Amt seinen Bruder 9Hans Hermann v. Buseck gen. Münch ab. Dieser wurde nach Darmstadt versetzt. Nach dem Tod seines Bruders übernahm Hans Philipp nun 1594 dessen Amt in Darmstadt.
Landgraf Georg berichtete selber über die Arbeit Hans Philips in Rüdesheim: „Nach dem Gott der Allmächtige newlicher zeit unsern gewesenen Oberamptmann Hans-Philips von Buseck genannt Münch s. [sic] 10müsste Hans Hermann heißen aus diesem zeitlichen Leben abgefordert dahero solcher Dienst ledig worden und dann unser biß dahero gewesener Amptmann zu Rüsselsheim Hans-Philips von Buseck genannt Münch uns in solchem Ampt auffrichtig und redlich gedienet dann wir ihnen so wol in Geleyds als auch andern uns angelegenen Sachen gebraucht und in solchen Geschäfften also gespürt und befunden daß wir uns versehn er werde das Ampt darinn wir ihnen nunmehr gesatzt auch also bedienen daß er unsern Söhnen wol anstehen unnd ihnen nützlich seyn wird So wollen wir demnach daß unserer geliebten Söhnen-Vormünder unnd folgends sie selbsten jnen in solchen Dienst behalten vornehmlich auch x Und da hiernechst ein Lehngut apert und uns heimfallen würde sollen sie ihnen (wo fern es bay unserem Leben nicht geschicht) damit begnaden und bedencken.“ 11Leuchter, Leichpredigt, S. 41
17 Jahre blieb Hans Philipp v. Buseck gen. Münch Amtmann in Darmstadt, bevor er sich wieder der Unterstützung des Fürstlichen Hauses widmete. Er widmete sich der Verbesserung der Städte und Dörfer, der Kirchengebäude, Schul- und Rathäuser und vieles mehr. In seinem Testament spendete er der hohen Schule in Gießen 500 Gulden und Almosen für die Armen. Er hatte mit dem Bau des Spitalhauses in Darmstadt (am Bessunger Tor) begonnen, das er ebenfalls im Testament bedachte.
Belege:
1568 Juni 5, Marburg
Landgraf Ludwig IV. v. Hessen bekundet: Er hat den Gebrüder Hans Hermann, Hans Philipp und Ernst Münch v. Buseck, Söhnen des verstorbenen Johann Münch v. Buseck, die Wiesen zu Ehringshausen, genannt die Ehringshauser Wiesen unter Königsberg, zu einem Mannlehen verliehen.
HStAD B 14 Nr. 291
1583
Hans Philipp von Buseck gen. Münch ./. Werner Clement von Naunheim: Kungelswiese zu Blasbach
HStAD E 12 Nr. 15/2
1584
Finanzielle Forderung des Hans Philipp von Buseck gen. Münch als Ehemann der Helene geb. von Trohe an deren Bruder Henrich von Trohe wegen rückständigen Heiratsgutes
HStAM Best. 17 d Nr. von Trohe 7
1584 Oktober 10, Marburg
Die landgräflich-hessischen Statthalter und Räte bekunden: Sie haben im Auftrag Landgraf Ludwigs IV. v. Hessen die Streitigkeiten zwischen Kaspar Schutzbar gen. Milchling, Hauptmann zu Gießen, und anderen [ungenannten] Gießener Beamten einerseits sowie den Vierern und Ganerben des Buseckertals andererseits aufgrund einer am achten Oktober in der Marburger Kanzlei stattgefundenen Verhandlung mit Zustimmung des Landgrafen wie folgt verglichen: Die Entscheidungen der Kanzlei und des Hofgerichts sollen von den Gießener Beamten entsprechend dem Vergleich von 1576 Oktober 16 vollstreckt werden; im übrigen sollen sie Gebot und Verbot im Buseckertal nicht in Anspruch nehmen. Hinsichtlich der sog. alten Struth war mit Urkunde von 1575 Mai 17 ein Rezess zwischen den Gemeinden Gießen, Staufenberg, Wieseck und Alten-Buseck errichtet worden. Desungeachtet sollen Vierer und Ganerben dort näher umschriebene Jagdrechte haben. Auch die Hutrechte sollen weiter bestehen bleiben. Weiter werden die Baupflichten an der Kirche zu Großen-Buseck, Rechte an einem Stall am Kirchhof daselbst, an einem Mahlwerk des Klosters Arnsburg im Gericht Steinbach, an einem Zehnten, über den zwischen dem verstorbenen Georg Schutzbar gen. Milchling, dem Bruder Kaspars, und den Erben des verstorbenen Melchior v. Trohe Streit entstanden war, und am Waidwerk im Buseckertal in näher umschriebener Weise geregelt.
Siegler: Landgraf Ludwig IV. ; Kaspar Schutzbar gen. Milchling; die Vierer und Ganerben des Buseckertals, namentlich Philipp v. Trohe, Hans Hermann und Hans Philipp Münch v. Buseck, Wilhelm v. Buseck und Kraft Mönch v. Buseck, auch namens der übrigen Ganerben
HStAD B 14 Nr. 99
1586 Nov. – 1587 Juli
Betr.: Oberamtmann Philipp v. Buseck gen. Münch zu Rüsselsheim Oberamtmann Hermann v. Buseck gen. Mönch zu Darmstadt
HStAD E 8 A Nr. 4/1 S. 8 f
1590 Juni 22
Hanß Philipsen von Buseck genant Münch Gegenberichts an Landgraff Ludwigen zu Hessen / in seiner Schuldforderungs Sach contra Henrichen von Trohe / deren sub lit Z.3 in extrajudical ulterior document. Ann. 1590 Erwehnung beschiehet / de dat. 22. Juni 1590
Als gelanget hierumb an E. Fr. Gn. mein und meiner Hauß Frauen unterthäniges hochfleisiges Bitten / E. Fr. Gn. die wollen mich / wie auch meine Hauß Frau / auf ungütliches Abringen des zu milden Gegenberichts meines Schwagern / und ob ich zuvor ungütlich klagen solln / in Gnaden entschuldigt halten / und als meine ordentliche Obrigkeit und Lands Fürst / bey meinen Brieffen und Siegeln gegen denen darvor ganz unklar= und dunckelen Schatten gnädiglich erkennen x.
Memoriale S. 172
1595, Mai 12
Schreiben Johann Eberhards von Kronberg an seinen Schwager Hans Philipp v. Buseck gen. Münch. Der soll beim Landgrafen darauf hinwirken, daß Eberhards Wunsch vom 2.11.1593 erfüllt wird. Er würde selbst kommen, wenn der Landgraf nicht krank wäre.
Ronner Nr. 2262
1599-1600
Instruktion des Landgrafen Ludwig V. von Hessen-Darmstadt an Oberamtmann Hans Philipp von Buseck gen. Münch zu einer Absendung an Graf Heinrich von Isenburg wegen des Kalvinismus im Gebiet des Grafen Wolfgang Ernst von Isenburg und der Absicherung dagegen durch Verkauf der Allode an einen lutherischen Reichsstand sowie Vertragsabschluß
HStAD E 12 Nr. 148/1
1601, April 27
Hans Philipp Münch v. Buseck bekundet: Landgraf Ludwig V. v. Hessen hat ihm gem. inseriertem Lehnsbrief gleichen Datums eine Gülte von 20 Malter Korn aus den Huben zu Arheilgen, wie sie die verst. Hans Bleickhard Landschad v. Steinach und Batt Horneck v. Hornberg inne hatten, zu einem Mannlehen verliehen. Dafür hat er den Lehnseid geleistet.
Siegler: Aussteller
HStAD A 5 Nr. 47/3 = B 14 Nr. 292
1602 – 1671
Der Rat und Oberamtmann Hans Philipp v. Buseck gnt. Münch modo seine Erben (Crafft v. Buseck gen. Münch, später seine [Enkel-]Söhne Crafft Adam und Johann Philipp): Lehensexpektanz auf die Güter des Jost Rau v. Holzhausen (Sohn des + Jost, verstarb ohne männliche Erben) zu Auerbach, Ober- und Nieder-Modau, Ernsthofen, Klein-Bieberau, Asbach und Darmstadt sowie Verkauf der Lehen an die v. Bobenhausen
HStAD E 14 G Nr. 22/11
1602 Dezember 6, Großen-Buseck
Die Ganerben des Buseckertals, namentlich Heinrich v. Trohe, Johann Rudolf v. Buseck, Wilhelm Reichard v. Buseck, Hans Philipp v. Buseck, Hans Philipp Münch v. Buseck, Oberamtmann zu Darmstadt, Kraft Münch v. Buseck, Hermann Otto [Brand] v. Buseck, Hans Georg v. Trohe, Sohn des verst. Melchior, und Hans Georg d.J. v. Trohe bekunden: Sie haben sich zu Glück und Wohlfahrt ihrer Ganerbschaft aufgrund der Lehns-und Burgfriedensbriefe der römischen Kaiser und Könige in der folgenden Weise miteinander verbunden: Sie wollen alle ihre Streitigkeiten gemäß der Lehns- und Burgfriedensbriefe freundschaftlich miteinander entscheiden, christlich und adelig miteinander umgehen, den gegenseitigen Nutzen fördern sowie gute Policey und Ordnung einhalten. Ungehorsame Ganerben sollen ihrer Ehr- und Redlichkeit sowie ihres ganerbschaftlichen Einkommens verlustig gehen. Außer den beiden Häusern Buseck und Trohe sollen keine anderen adeligen Häuser in die Ganerbschaft aufgenommen werden. Es sollen im übrigen nur diejenigen aufgenommen werden, die von ihren adeligen Eltern her ehelich geboren. Die bestehenden Lehnsbriefe, Burgfrieden, Statuten, Gewohnheiten und gute Herkommen sollen von dieser Vereinbarung unberührt bleiben.
Siegler: Aussteller; Datum: Datum zue Grosen Buseck des sechsten tagk Decembris
HStAD B 14 Nr. 65 12Regest nach: Battenberg
(1605) 1606
Auseinandersetzung des Hans Philipp v. Buseck mit Hans Hermann v. Lesch zu Mühlheim wegen Tauschs von Gütern zu Königsberg und Reiskirchen
HStAM Best. 111 i Königsberg Nr. 40
1606 August 17 Darmstadt
Testament Landgraf Ludwigs V. von Hessen-Darmstadt
Pergamentlibell, mit den Unterschriften der Landgrafen Ludwig V., Ludwig [VI.], Friedrich [I. von Hessen-Homburg] und Philipp [III. von Hessen-Butzbach] sowie der Beamten Hans Philipp v. Buseck gen. Münch, des Kanzlers Johann Pistorius (Niddanus), des Dr. iur. utr. Johannes Faber, Johann Philipp Kleinschmidt, des Landschreibers Johann Weitzel, des Kammersekretärs Johann Friedrich und des Hofpredigers Dr. Heinrich Leuchter, angehängte Siegel fehlen
HStAD B 1 Nr. 220
1610 Januar 11 Darmstadt
Notariats-Instrument des Stadtschreibers Hermann Geisheimer zu Darmstadt über ein im Haus des Oberamtmanns Hans Philipp v. Buseck gen. Münch auf dem Neuen Bau durch Landgraf Ludwig V. von Hessen-Darmstadt auf dem beigefügten Papierlibell errichtetes Kodizill zu seinem Testament. – Zeugen: Oberamtmann Hans Philipp v. Buseck gen. Münch der Obergrafschaft Katzenelnbogen, Kanzler Johann Pistorius (Niddanus), Marschall Johann Wolf v. Weitolshausen gen. Schrautenbach, Hofrat Dr. iur. Johann Faber und Sekretär Heinrich Wogesser
HStAD B 1 Nr. 221
1611
sein Testament und Streit um sein Erbe
HStAD E 12 Nr. 15/3
1611
„Im 1611 Iahr Disz Hospital erbauet war Und hat die erste Fundation Der Oberamptmann hie gethan Hans Philips von Buseck bekant Des Stands und Namens Munch genant Also das Hausz auch nennet er Auf dasz es sein Gedächtnis wehr Und andern geben wolt Ursachen Dergleichen Stiftung nachzumachen Zu Nutz der Armen und der Kranken Die dafür haben Gott zu danken Darum o lieber Leser mild Wan du dein Hausz versorgen wilt Irgend mit einem Testament Das durch dein Erben werd vollend So denk zuforters drin der Armen So wird sich dein Gott auch erbarmen„
Bau- und Gedenkinschrift. Die Inschrift befand sich in Stein gehauen über der Eingangstür des ehem. Hospital am Bessunger Tor in Darmstadt, das 1820 abgerissen wurde.
DI 49, Darmstadt, Darmstadt-Dieburg, Groß-Gerau, Nr. 322† (Sebastian Scholz) 13www.inschriften.net, urn:nbn:de:0238-di049mz06k0032203.
Quellen:
HStAD = Hessisches Staatsarchiv Darmstadt
HStAM = Hessisches Staatsarchiv Marburg
Kirchenbuch Darmstadt-Stadt via archion.de
arcinsys.hessen.de
Literatur:
J. Friedrich Battenberg (Bearbeiter), Archiv der Familie von Buseck und der Ganerbschaft Buseckertal (Bestände B 14 und F 28). Darmstadt 2000
Waltraud Friedrich: Das ehemalige Prämonstratenserinnenkloster Konradsdorf: 1000 Jahre Geschichte und Baugeschichte (Quellen und Forschungen zur hessischen Geschichte; Bd. 118), Darmstadt/Marburg 1999
Heinrich Leuchter: Eine Christliche Leichpredigt/ Bey der EhrnBegräbnuß weyland deß … Hans Philips von Busseck/ genannt Münch/ Vierer und GanErben deß Busseckerthals … gottseliger gedächtnuß : Welcher den 13. Iulii dieses jetztlauffenden 1611 Jahrs/ deß Morgens zwischen 8 und 9 Uhren zu Darmbstatt … abgestorben/ und hernach den 18 desselbigen Monats … in die Pfarrkirchen … zur Begräbniß gebracht und hingelegt worden ; Darmstadt 1611
von der Malsburg: Memoriale an die hochlöb. allgemeine Reichsversammlung zu Regenspurg mit beygefügter Specie Facti und … Deduction vieler … nullitäten … einer bei dem … Reichshofrath in Sachen der Unterthanen und Eingesessenen des Busecker Thals … wider … Ernst Ludwigen Landgrafen zu Hessen … beschlossenen Urtheil von der … Hessischen Gesandschaft übergeben; Gießen 1707
Wolfgang Ronner, Die Herren von Kronberg und ihre Reichslehen 1189-1704. Regesten und ergänzende Texte. Frankfurt am Main 1999
- 1Leuchter, Leichpredigt; ; Quelle: Conc. Jun. 15 (Nr. 22): Vierer und Ganerbe des Busecker Tals, Landgraf Ludwigs gewesener vornehmer Geheimer Rat und Oberamtmann, + am 13. Juli 1611 beerdigt in der Pfarrkirche in Darmstadt :gedruckt 1611, gewidmet: der Witwe Helena, geb. von Trohe, sowie Hans Georg von Trohe, Kraft von Buseck gen. Münch, + Heinrich von Trohe, alle Vierer und Ganerben des Busecker Tals; * Buberode 1555, Vater: Johann von Buseck gen. Münch, Vierer und Ganerbe des Busecker Tals und Amtmann zu Solms, Mutter: Dorothea Küchenmeister von – (nach HStAD R 21 C 1 Nr. NACHWEIS); kein Nachweis im KB Darmstadt
- 2Leuchter, Leichpredigt; Quelle: Conc. Jun. 15 (Nr. 22): Vierer und Ganerbe des Busecker Tals, Landgraf Ludwigs gewesener vornehmer Geheimer Rat und Oberamtmann, + am 13. Juli 1611 beerdigt in der Pfarrkirche in Darmstadt :gedruckt 1611, gewidmet: der Witwe Helena, geb. von Trohe, sowie Hans Georg von Trohe, Kraft von Buseck gen. Münch, + Heinrich von Trohe, alle Vierer und Ganerben des Busecker Tals; * Buberode 1555, Vater: Johann von Buseck gen. Münch, Vierer und Ganerbe des Busecker Tals und Amtmann zu Solms, Mutter: Dorothea Küchenmeister von – (nach HStAD R 21 C 1 Nr. NACHWEIS); kein Nachweis im KB Darmstadt
- 3KB Darmstadt
- 4KB Darmstadt
- 5so Leuchter, Leichpredigt. Am 29. Juni 1581 bei Friedrich S. 43
- 6Leuchter, Leichpredigt
- 7Leuchter, Leichpredigt, S 38ff
- 8Bartholomäusnacht: in der Nacht vom 23. zum 24. August 1572 kam es in Paris zu einem Massenmord an französischen Protestanten, den Hugenotten.
- 9Hans Hermann v. Buseck gen. Münch
- 10müsste Hans Hermann heißen
- 11Leuchter, Leichpredigt, S. 41
- 12Regest nach: Battenberg
- 13www.inschriften.net, urn:nbn:de:0238-di049mz06k0032203.