Scheidemühle
Im Jahr 1315 wird eine Mühle zu Dörfeln erwähnt, die man allgemein mit der Scheidemühle gleichsetzt.
Im Jahr 1315 wird eine Mühle zu Dörfeln erwähnt, die man allgemein mit der Scheidemühle gleichsetzt.
Im sog. Arnsburger Kauf (1489-1491) wird angeführt dass Ebels Eckel zwei Gulden und ein Fastnachtshuhn von der „mollen vor dem Schliedeberge“ zu leisten hat.
(in Bearbeitung) weitere Namen: unbekannt Lage/Anschrift: Leppermühle 1, 35418 Buseck- Großen-BuseckZustand: stillgelegt 1924 Ersterwähnung: ? Infos: Wassermühle an der Wieseck Das genaue Alter der Leppermühle lässt sich nicht feststellen. Zur frühen Geschichte liegen nur sporadische Überlieferungen vor. . Eigentümer . . . . . Quellen:HStAD = Hessisches Staatsarchiv Darmstadt Literatur:
Die Ersterwähnung der Weißmühle dürfte auf eine Urkunde vom 10. August 1315 zurückgehen. Sie gehörte damals dem Kloster Wirberg.
Die derzeit bekannte Ersterwähnung der Kleinmühle dürfte sich in einem Verkaufsbrief des Adam Arnt v. Oeynhausen aus dem Jahre1627 finden. Dort verkauft Adam Arnt v. Oynhausen seinem Schwiegersohn Joh. Philipp v. Buseck gen. Münch“ …
(in Bearbeitung) weitere Namen: unbekannt Lage/Anschrift: 35418 Buseck- Großen-Buseck Zustand: abgerissen – heute erinnert der Straßenname „Zur Fußmühle“ an ihre ehemalige Lage. Ersterwähnung: 1630 Infos: Wassermühle an der Wieseck — stillgelegt etwa 1970, Schlaggang Das genaue Alter der Fußmühle lässt sich nicht feststellen. Zur frühen Geschichte liegen nur sporadische Überlieferungen vor.Erstmals weist ein Eintrag im