Spitzmühle
Im sog. Arnsburger Kauf (1489-1491) wird angeführt dass Ebels Eckel zwei Gulden und ein Fastnachtshuhn von der „mollen vor dem Schliedeberge“ zu leisten hat.
Im sog. Arnsburger Kauf (1489-1491) wird angeführt dass Ebels Eckel zwei Gulden und ein Fastnachtshuhn von der „mollen vor dem Schliedeberge“ zu leisten hat.
(in Bearbeitung) weitere Namen: unbekannt Lage/Anschrift: Leppermühle 1, 35418 Buseck- Großen-BuseckZustand: stillgelegt 1924 Ersterwähnung: ? Infos: Wassermühle an der Wieseck Das genaue Alter der Leppermühle lässt sich nicht feststellen. Zur frühen Geschichte liegen nur sporadische Überlieferungen vor. . Eigentümer . . . . . Quellen:HStAD = Hessisches Staatsarchiv Darmstadt Literatur:
Die Ersterwähnung der Weißmühle dürfte auf eine Urkunde vom 10. August 1315 zurückgehen. Sie gehörte damals dem Kloster Wirberg.
Die derzeit bekannte Ersterwähnung der Kleinmühle dürfte sich in einem Verkaufsbrief des Adam Arnt v. Oeynhausen aus dem Jahre1627 finden. Dort verkauft Adam Arnt v. Oynhausen seinem Schwiegersohn Joh. Philipp v. Buseck gen. Münch“ …
Die Großmühle liegt an der Wieseck im Gemarkungsdreieck von Alten-Buseck, Großen-Buseck und Trohe.
Die Belzer Mühle wurde 1727 von Johann Philipp Neeb errichtet. Nach einer langen und wechselvollen Mühlengeschichte endete diese spätestens mit dem Abriss der Mühle 1956.
In der Urkunde vom 10. Dezember 1360 wird erstmals eine Mühle in Beuern erwähnt. Um welche handelt es sich hier?
Dieser Frage wird in diesem Beitrag nachgegangen. Außerdem werden der Text der Urkunde und eine moderne Fassung zum Verständnis gegenüber gestellt.
Urkunde vom 10. Dezember 1360 Read More »
Die Neumühle in der Gemarkung Beuern Richtung Großen-Buseck wird 1538 erstmals erwähnt. Ihre lange und wechselvolle Mühlengeschichte endet um das Jahr 2000 mit ihrer Stillegung.
Die Mönchmühle in Beuern wird als „Mühle am Burghain“ um 1580 erstmals erwähnt. Ihre lange und wechselvolle Mühlengeschichte endet mit ihrer Stillegung im Jahre 1961.